»Möchtest du nicht weiterleben für all diejenigen, die dir wichtig sind? Lohnt es sich nicht, dafür zu kämpfen?«
»Dreiundzwanzig andere haben denselben Traum«, erwidere ich. Mein Hals ist trocken. »Ich werde bald tot sein.«
Ein Unwetter zog am Abend über die Gegend wo die CC (Capsule Corporation) ihren Sitz hatte.
Der Sturm wütete mit starkem Regen, Blitz und Donner und die feiernden Freunde und Familie der CC waren gezwungen in die Innenräume zu flüchten.
Der Mensch Hans hat mal wieder zu viel getrunken und landet nun in der Hölle. Dort trifft er den Gott-König Luzifer, der seinen Tod geplant hatte. Seine Bestimmung scheint, die rechte Hand des Teufels zu sein. Doch ein Kuss zeigt mehr als das. Der erste T
Die Gans flatterte auf die Fensterbank. Beobachtete die Leute vor dem Kamin. Langsam zog die Gans am Fensterladen. Durch den Krach kamen die Leute zum Fenster. In dieser Zeit schlich die Gans in die Wohnung. Schnell stahl sie den Blasebalg.
Lärm drang zu ihm hinunter, bis in jede Ecke des Kellers in dem er saß. Neunzehn war nichts besseres eingefallen, als sich unter der Treppe zu verstecken. Er machte sich so klein, so unsichtbar wie er nur konnte. Eine Taktik die er häufig anwendete, die
„Ich... Ich bitte Sie... Machen Sie das nicht! Was geben die Ihnen dafür?! 30.000??? 60.000??? Sie bekommen von mir das Doppelte!! Ich verspreche es!“
Der Rotz lief ihm die Nase runter. Die Hände zitterten in der Luft, als der Mann um sein Leben bettelt
Der Himmel war dunkel. Kein einziger Stern zu sehen. Wie die Tage, so waren auch die Nächte wolkenverhangen. Das trübe Wetter konnte einem fast aufs Gemüt schlagen. Als liege etwas unheilvolles in dessen Dasein. Das Böse schlief schließlich nie.
Sie alle waren gestört. Aggressiv. Verbal inkontinent und unglaublich einfältig.Seit einer Woche war er bereits hier und er zog es vor in seinem Zimmer auf seinem Bett zu sitzen und der Dinge zu harren, die da kommen mochten.
Ein helles Leuchten von den Buchseiten kommend, ließ ihn sich schlagartig umdrehen! Im ersten Moment glaubte er einer Sinnestäuschung erlegen zu sein. Da, vor seinen Augen begann der Dämon aus dem Buch Gestalt an zu nehmen! Rotglühende, durchdringende Au
„Was geht dir durch den Kopf, wenn du nachdenklich bist?“, fuhr der Psychiater fort und blickte zu den Händen des Jungen, die einen kleinen Holzwürfel umschlossen.
„Ich denke an nichts“, antwortete er letztendlich und machte dabei den Eindruck, es fiele
21:30.
Ein Abend im Dezember. Kalt, eisig, schneebedeckt der Boden. Die Luft so frisch, dass sie in der Lunge brennt wie Feuer.
Wundervolles Gefühl.
Abende wie diese sind es, die ich so sehr liebe. Verschneite Winterabende, arktische Temperaturen; so k
Balduin, ein Bediensteter im Haus eines Adeligen eilte durch die Flure, Richtung Dachkammer, immer wieder schaute er sich um und vergewisserte sich das ihn niemand beobachtete. Es war zwar mitten in der Nacht und die Wahrscheinlichkeit gering, aber man konnte nie wissen.
Licht, weiß wie ein Blitz, flutet den Raum und nahm ihm die Sicht.
Schützend hob er die Arme vors Gesicht.
Versuchte an ihnen vorbei, die Gestalten vor sich zu erkennen.
Als er auch schon nach hinten gerissen wurde.
Er verlor den Halt und fiel;
Der Traum von einer friedlichen Welt. Er vereint so viele von uns.
Doch solange wir Frieden mit Krieg erzwingen wollen, werden wir nicht bekommen, was wir so sehnlich begehren. Und in all dem Chaos, all dem Hass, bemerken sie nicht, wie sie alle betroge
Manchmal erinnere ich mich noch.
Dann taucht die Vergangenheit wieder aus den hintersten verstaubten Winkeln meines Gedächtnisses auf, all meine Versuche, sie zu vergessen, lächerlich machend.
Er bemüht sich lautlos zu gehen, sogar über die Leichen zu steigen, die er sich selbst in den Weg gelegt hat; so gern er auch das Bersten der Knochen hört und so gern er auch auf den Brustkörben anderer balanciert. Nicht jetzt.
Das Monster und der Bluthund
Das Blut rauschte in seinen Adern, während sich auf seinem Gesicht die von Entsetzen und Angst geprägten Gefühle widerspiegelten.
Vor ungefähr 60 Jahren war ich noch glücklich, ich war sorgenlos und lebte beim Südlichen Wasserstamm. Ich war gerade mal 15 Jahre alt. Mein Leben verlief glücklich, bis eines Tages die Soldaten kamen und uns alle Bändiger wegnahmen. Zuerst mein Vater, da
“Schwitzen überhaupt alte Leute?” fragt Anna sich heute als sie der Frau ihr Glas Wasser reicht. Sie setzt sich heute in die Nähe der Theke, aber wendet dieser den Rücken zu. Nur manchmal gönnt sie sich ihre Sachertorte und gibt sich voll dem Genuss ..."