Aurelia erwachte, als in ihrem Geiste eine leise Stimme ihren Namen rief. Ohne zu wissen warum hatte das kleine Mädchen keine Angst und stand langsam von ihrem Bett auf und schaute nach draußen.
Ich schaute aus dem schmalen Fenster raus. Ich sah nichts außer Schnee, überall war Schnee!
Rein und weiß, schmückte er den Boden und die Fenster.
Ja, es war schön anzusehen.
Doch ich fand Nichts mehr wirklich toll, und schon gar nicht den kühlen, frusten Winter.
So, ich hoffe, ich habe alle Zitate....mau
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Es war Karins erster Nachtdienst, denn eigentlich machte sie nie Nachtdienst.
Die folgende Geschichte ist so unglaublich, dass ich sie einfach mal hier rein setzen möchte.
Es handelt sich um eine wahre Geschichte.
Es wurden keine Fakten hinzugefügt, und es wurden keine Tatsachen oder Aktionen ausgeschmückt um sie dramatischer darzustellen.
Leise schlich sich der junge Shun, der im Alter von zwölf Jahren war, durch das Haus seiner Eltern. Barfuß tapste er den kalten Gang hoch. Er steuerte auf eine Tür zu. In seiner Hand hielt er einen Benzinkanister.
Sie fiel ihm gleich auf. Mittelgroß, schwarzhaarig, wohlgenährt und mit einem Rock, der etwas zu kurz für ihre fülligen Oberschenkel war.
Eigentlich mochte er keine Dicken, aber man durfte ja nichts verkommen lassen.
Luun schluchzte erneut leise, das Gesicht in den hohlen Händen verborgen. Winzige Tränen tropften hinunter, und blieben zitternd auf seinen Knien liegen, fingen das Neonlicht ein und funkelten in allen Farben der Großstadtschilder.
In den Slums verging die Zeit meistens noch langsamer, als sonst irgendwo und an bestimmten Ecken und Gassen verging sie noch viel quälend langsamer.
Wie gut für Reno, das er noch nicht wusste, wer hier zurzeit sein Unwesen trieb....
Die Sterne funkelten am Firmament und warfen ihr sanftes Licht auf den Garten hinter dem Haus der alten Dame, die ihre Familie an diesem Heiligabend zu sich eingeladen hatte.
Ich kann nicht glauben,
was ich in deinen Augen lese,
ich kann nicht fassen,
was da steht.
Die Lüge, die mich am Leben gehalten hat,
ist nun zerplatzt.
Das Licht, was ich wieder gesehen habe,
das ist nun erloschen.
Als Lindsey A. Crimosa, das Hausmädchen des Vampirschlosses, zur Tür hereinkam, starrte Promecius kakaotrinkend in die stürmische Nacht hinaus. "Wie geht es ihnen heute, Sir?" fragte sie. "Wie üblich." sagte er. "Oh Sir..." sie seufzte "...so schlecht?"
Ihre Schreie klangen wie Musik in meinen Ohren und auf meinen Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. Na, Schlampe, bin ich dir jetzt wichtig? Ja, anscheinend. Dein Leben hängt an meinem seidenen Faden.
Rhyan kehrt nach Hause zurück, findet ihr Heim niedergebrannt. Kane ist verschwunden. Als sie ihn findet, muss sie erkennen, dass Kane nicht mehr der Gleiche ist. Sein Fluch kehrt zurück, erlangt die Macht über das Handeln des tödlichen Kriegers.
Verdammt.
Er hätte nicht auf die anderen hören sollen, die anderen, die ihm sagen, dass sie aufpassen, die anderen, die ihm den Wein zuschieben, Marcello, der mit ihm trinkt, der es schneien lassen kann, wenn er will - aber jetzt ist es eindeutig zu spät.
Wenn Kaizer eine Stradivari will, dann fragst du nicht: Wozu? Oder: Wer soll das bezahlen?
Dann fragst du höchstens: Welche? Oder, wenn er ganz schlecht gelaunt ist: Wie viele?
Ihr fragt euch, warum ich es getan habe. Ihr fragt euch, warum ich euch das ohne irgendeine Erklärung oder Vorwarnung angetan habe. Bestimmt tut ihr das, und ich werde euch eine Antwort darauf geben.
„Verloren ist das Leben von dem wir träumen und doch versuchen wir alles in uns aufzunehmen. Das Gefäß der Seele ist einmalig, ja vielleicht sonderbar, doch wenn es zerschellt, hinterlässt es nichts als Trauer.