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Training im Schnee 3 oder Wenn Beyblader erwachsen werden...

Der längste Teil und gleichzeitig das Ende der TiS Trilogie
von
Koautor:  Lillie-de-Noire

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Kinder...

Das Wochenende kam schneller als Ray lieb war. Er hatte Sarah bereits Freitag Abend zu Judy gebracht, damit sie beide den Abend in Ruhe miteinander verbringen konnten. Außerdem sollte er Kai Samstag Früh zum Flughafen bringen.
 

"Ich wünsche dir eine gut Reise und ruf an, wenn du angekommen bist!" sagte Ray niedergeschlagen als der Abschied nahte.

"Ja, mach ich." erwiderte Kai und umarmte Ray zum Abschied.

"O.k." murmelte Ray traurig.

"Hey, Kopf hoch! Ich bin doch in zwei Wochen wieder da." versuchte Kai den Chinesen aufzumuntern.

"Ich weiß..." seufzte dieser.

"Ich muss..." ermahnte der Grauhaarige freundlich und drückte Ray noch einmal fest an sich. Dann küssten er ihn zärtlich. "Ich liebe dich!" flüsterte er Ray ins Ohr.

"Ich dich auch." erwiderte Ray lächelnd.

Dann verabschiedeten sie sich voneinander und jeder ging in eine andere Richtung.
 

Nun hatte Ray knapp zwei Wochen die Gelegenheit seinen Plan in die Tat umzusetzen. Kai hatte ihm schließlich Grünes Licht für die Operation "Umzug" gegeben. Zuerst wollte Ray sich um die kleine Kammer hinter dem Freizeitraum kümmern. Diese musste entrümpelt und so aufgeräumt werden, dass noch einige wichtige Dinge, wie Bügelbrett und Wäschegestell, aus dem Abstellraum Platz hatten. Nur dafür brauchte er das ganze Wochenende.

,Es hilft nichts, das schaffe ich niemals alleine!' musste Ray sich eingestehen. Also griff er zum Telefonhörer und rief Tala an.

"Guten Abend, hier Iwanov!" hörte Ray Talas Stimme am anderen Hörer.

"Hallo, Tala. Ich bin es Ray!" antwortete er.

"Oh, hallo, Ray! Was gibt's denn?"

"Na ja, ich rufe an, weil ich ein kleines Problem habe..."

"Worum geht's?" harkte Tala nach, da Ray eine Pause machte.

"Es ist so, dass ich gerade dabei bin ein Kinderzimmer einzurichten..." berichtete Ray stockend.

"Wie Bitte? Ich dachte du hättest Kinderzimmer gesagt!"

"Du hast richtig gehört..."

"Aber, das ist doch... - Ich meine, wieso... - Und das geht doch... - Warum habt ihr nie etwas davon gesagt?" Tala konnte es nicht fassen.

"Es ist so, dass... -Na ja, Kai und ich wollten erst einmal noch nichts sagen... - Es hat sich ja auch erst diese Woche ergeben."

"Ihr wollt also im Ernst ein Kind adoptieren?" Talas Stimme überschlug sich fast.

"Ja, so sieht's aus!"

"Mir ist es ein Rätsel wie du das geschafft hast... - Ich meine, Kai davon zu überzeugen!" der Rothaarige konnte es noch immer nicht glauben.

"Das war gar nicht so schwer, viel schwerer ist jetzt für mich die Einrichtung der neuen Zimmer..." brachte Ray das Thema auf sein eigentliches Problem.

"Das sollte nicht dein Problem sein!" sagte Tala voller Tatendrang. "Ich komme morgen nach der Uni vorbei, so gegen Sechs und helfe dir. Geht das in Ordnung, wenn ich Steve und Eddy noch mitbringe?"

"Je mehr wir sind um so schneller geht es!" Ray freute sich über die Hilfsbereitschaft. "Aber du wirst euren Türschlüssel mitbringen müssen. Ich habe leider länger im Restaurante zu tun."

"Das ist ja kein Problem."

"Ich stelle euch alles zurecht. Ihr könntet anfangen das ehemalige Gästezimmer zu tapezieren. Streichen tue ich es dann, wenn ich da bin."

"Ok, machen wir! Ich rufe die Beiden an und sage ihnen Bescheid."

"Ich danke euch und besonders dir. Du hilfst mir da wirklich sehr viel weiter."

"Keine Ursache!" wehrte Tala ab. "Was denkst du, wann du da sein kannst?" erkundigte er sich noch.

"Ich weiß noch nicht, wann ich aus dem Restaurante weg kann."

"Das war doch aber früher kein Problem für dich!" wunderte sich der Rothaarige.

"Ja, bis letzte Woche war es das auch nicht." seufzte Ray.

"Wie jetzt?"

"Es ist so: Ihr wisst doch, dass Sybill Bendell gestorben ist."

"Ja, die Leiterin des Restaurants."

"Richtig! Und sie hatte eine kleine Tochter, Sarah!"

Tala ging ein Licht auf. "Du meinst das kleine Mädchen, das gerade bei Judy zu Besuch ist. Stimmt's?" sagte er siegessicher.

"Ja." sagte Ray knapp.

"Und was hat das nun mit der vielen Arbeit im Restaurant zu tun?"

"Als Sybill hat schon seit einiger Zeit überlegt, wem sie die Leitung anvertraut, wenn ihr etwas zustoßen sollte..."

"Lass mich raten. Die Wahl fiel auf dich!"

"So ist es..." sagte Ray und seufzte erneut.

"Du scheinst darüber nicht sehr glücklich zu sein." stellte Tala fest.

"Ich freue mich sehr über ihr Vertrauen, aber es heißt, dass ich jetzt Besitzer eines Restaurants bin."

"Also viel Arbeit!" knüpfte Tala an.

"Verdammt viel Arbeit... - Aber bitte sag es noch niemanden. Ich wollte euch alle mal einladen, wenn Kai wieder da ist."

"Geht klar, ich schweige wie ein Grab!"

"Danke, Tala, für alles."

"Kein Problem. Also bis morgen."

"Ja, bis morgen."

Ein Knacken in der Leitung sagte Ray, dass Tala aufgelegt hatte. Langsam ließ auch er den Hörer sinken. "Das hatte ich mir schwerer vorgestellt." murmelte er und starrte der Hörer an.
 

Die Woche war reiner Stress für Ray. Von Früh bis Abends arbeitete er im Restaurant und holte den Papierkram nach, der durch Sybills Krankheit liegen geblieben und durch die Besitzübernahme zustande gekommen war. Er war dann meistens gegen elf Uhr zu Hause und machte sich sofort ran entweder ein Zimmer zu streichen oder ein anderes einzurichten. Samstag fuhr er dann mit Tala und Rogue Kinderzimmermöbel kaufen; Tala half ihm beim Transport und Rogue war eine gute Beraterin.

Sonntag Abend hatten sie es dann geschafft und das Kinderzimmer war fertig eingerichtet, so dass Sarah in ihr neues Zimmer einziehen konnte. Als Geschenk hatte Ray für sie eine kleine Plüschdranzer anfertigen lassen, die auch sofort das Kinderherz eroberte.

Die zweite Woche in Kais Abwesenheit war für Ray nicht weniger stressig. Er kümmerte sich nun wieder darum , dass Sarah früh rechtzeitig im Kindergarten und er auf Arbeit war. Abends verpasste er dann den neu eingerichteten Zimmern den letzten Schliff und in Nachschichten erledigte er nötige Schreibarbeiten.

Er sehnte sich nach Ruhe, Schlaf und nach dem Wochenende, wenn Kai endlich zurück sein würde.
 

"Wie war dein Flug?" erkundigte sich Ray bei Kai als sie den Flughafen verließen.

"Ganz angenehm." erwiderte Kai kurz und knapp.

"Und wie war es in Bolivien?" wollte Ray weiter wissen.

"Es war ganz ok. Nur die Sache mit dem 3 Meter großen Drachen war etwas problematisch. Da hatte selbst Dranzer dran zu kauen."

"Das klingt ja aufregend."

"Ja, das gefangene Bit-Beast ist für die bolivianischen Favoriten. Sie werden demnächst ihr Aufstiegsmatch in die Top 100 bestreiten."

"Da bin ich mal gespannt. Vielleicht treffen wir ja irgendwann einmal aufeinander..." sagte Ray und grinste.

"Ja, vielleicht." erwiderte Kai und blickte zum Fenster raus.

Die restliche Fahrt verbrachten sie in Schweigen.
 

Zu Hause angekommen, ging Kai wie gewohnt nach oben und betrat sein Arbeitszimmer.

"Was...!" staunte er als er plötzlich im Kinderzimmer stand.

"Aber das war doch so abgesprochen!" sagte Ray, der hinter ihm hergegangen war.

"Mh!" war das einzige Kommentar des Grauhaarigen.

"Gefällt es dir wenigstens?" fragte der Chinese neugierig.

Kai erwiderte wieder nur ein "Mh!", machte dann auf dem Absatz kehrt und stieg die Treppe wieder nach unten. "Jetzt weiß ich, warum du so müde aussiehst. Geh ins Bett, Ray, und schlaf dich ordentlich aus."

"Kommst du denn nicht mit?" fragte Ray und setzte seine Du-Kannst-Mir-Doch-Nichts-Abschlagen - Miene auf.

"Ich hab noch zu arbeiten!" erwiderte Kai ohne sich umzudrehen.

"Es gefällt dir doch nicht..." sagte Ray geknickt.

Kai blieb stehen und verleierte seufzend die Augen. Ein leichtes Lächeln spielte unweigerlich um seine Lippen. Dann drehte er sich um und kam die Treppe wieder nach oben. Vor Ray blieb er stehen, nahm ihn in die Arme und flüsterte: "Es gefällt mir sehr gut. Ich war nur Überrascht..." Er wartete gar nicht erst eine Antwort von Ray ab, sondern hob ihn einfach hoch und trug ihn ins Schlafzimmer.

"Wo ist eigentlich Sarah?" wollte Kai wissen als er Ray auf das Bett legte.

"Bei Judy..." erwiderte Ray leise.

"Dann haben wir also viel Ruhe..." flüsterte er und begann Ray am Hals zu liebkosen.
 

Die darauffolgende Woche war für Ray alles andere als Zuckerschlecken. Kai tat sein bestes um Sarah zu ignorieren, wo es ihm nur möglich war. Ray übernahm alle Verantwortung, dass hieß für ihn um fünf Uhr aufstehen, damit Sarah pünktlich um sechs im Kindergarten war und er halb sieben im Restaurant um alles Nötige für den Tag vorzubereiten. Er arbeitete bis um Vier, holte Sarah vom Kindergarten ab, da dieser nur bis halb Fünf geöffnet hatte, und fuhr mit ihr gemeinsam ins Restaurant zurück, wo er ihr Abendessen machte und sie noch etwas spielen konnte. Dann fuhr er auf halb Acht nach Hause und schaffte Sarah ins Bett. Anschließend kümmerte er sich darum, dass Kai ein anständiges Abendbrot bekam und erledigte die nötigste Hausarbeit. Mitternacht fiel er todmüde ins Bett.

Am ersten Wochenende nach Kais Wiederkommen luden die Beiden alle Freunde und natürlich auch Judy ins BBA - Restaurant ein, wo sie die zwei neuen Nachrichten verkündeten: Sarahs Adoption und Rays Geschäftsübernahme. Diese beiden Tatsachen lösten allgemeine Begeisterung aus, was die Situation mit Kai und Sarah allerdings nicht entschärfte.

Die nächste Woche verlief ebenso wie die andere und auch am Wochenende entspanne sich die Situation nicht im Geringsten. Sonntag früh um Sieben hielt es Sarah für ihre Pflicht Kai zu wecken.

"Bötsen holen!" wiederholte sie immer wieder und rüttelte Kai dabei so lange, bis dieser mürrisch die Augen öffnete.

"Nicht jetzt!" knurrte er, drehte sich von ihr weg und versuchte erneut die Augen zuzumachen.

Doch Sarah ließ nicht locker. "Rai noch lafen!" sagte sie und kletterte auf das Bett

"Ach, und ich hab wohl nicht mehr geschlafen..." murmelte er sauer.

Plötzlich schoss Ray hoch. "Mist, wir haben es verschlafen!" keuchte er.

"Heute ist Sonntag..." erinnerte Kai seinen Geliebten mürrisch. "Ach, und es wäre nett, wenn du das auch Sarah beibringen könntest. Ich hatte eine lange Nacht und möchte gerne Sonntags..."

"Entschuldige, Kai!" unterbrach er ihn. "Hey, Bienchen, lass Kai noch ein Bisschen schlafen!" sagte er zu dem Kind und hob es vom Bett runter. "Wir werden zusammen Brötchen holen gehen."

Sarah war davon zwar nicht wirklich begeistert, aber sie ließ sich schließlich überreden mit dem Versprechen, Kai dann wecken zu dürfen, wenn das Frühstück fertig war.

Ray schaffte es Sarah noch bis halb Zehn zurückzuhalten, doch selbst das half nichts um Kais Laune für diesen Tag zu bessern. Dazu kam, dass Ray ihn zu einem Ausflug überredet hatte, obwohl er noch viel Arbeit auf seinem Schreibtisch liegen hatte. Sarah war natürlich voll begeistert und hing wie eine Klette an Kai, der wieder einmal sein bestes gab und sie vollkommen ignorierte, was Sarah wiederum nur noch anhänglicher machte.

Der Abend rundete schließlich den ganzen Tag perfekt ab. Sarah hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen und spielte, Ray saß im Wohnzimmer vor dem Laptop und erledigte seinen Papierkram und Kai arbeitete in seinem Zimmer.

"Jetzt reicht's!" zischte er. "Wie soll man sich bei diesem Lärm konzentrieren!" wütend stapfte er aus seinem Arbeitszimmer und ging ins Wohnzimmer zu Ray. Er wollte ihm gerade sagen, dass Sarah gefälligst leiser spielen solle als er sah, dass Ray halb auf Tisch und Laptop lag und schlief.

,Er sieht ganz schön blass aus...' schoss es Kai durch den Kopf, doch das Geschrei von Sarah aus dem oberen Stockwerk erinnerte ihn daran, was er eigentlich hier gewollt hatte.

Es blieb ihm nichts anderes übrig als das Kind selber zur Ruhe zu ermahnen. Mürrisch dreinblickend stampfte er die Treppe nach oben. Kaum dass er die Zimmertür geöffnet hatte, drehte sich Sarah zu ihm um und sah ihn mit großen Augen an.

"Könntest du bitte etwas leiser spielen, danke!" murmelte er liebenswürdiger als er es eigentlich vorgehabt hatte. ,Werd' jetzt bloß nicht sentimental!' dachte er und verschwand wieder nach unten in sein Arbeitszimmer.

Sarah hielt dies für eine Aufforderung und außerdem war sie neugierig, was Kai da in seinem ständig verschlossenem Raum machte. Sie tappte hinter ihm her, die Plüschdranzer hielt sie dabei an der mittleren Schwanzfeder fest und schliff sie hinter sich her.

"Was willst du denn?" fragte Kai genervt.

"Papa pielen will!" erwiderte sie strahlend und hielt Kai die Plüschdranzer entgegen.

"Erstens will ich jetzt nicht spielen und zweitens bin ich nicht dein Papa!" erwiderte Kai hart.

Sarah begann zu schniefen. "Mama pielen will!"

,Jetzt geht das schon wieder los.' langsam riss Kai der Geduldsfaden. "Wir haben dir doch auf der Beerdigung ausführlich erklärt, dass deine Mutter weg ist und niemals wieder kommt!" knurrte er.

"Mama!" begann sie nun zu weinen.

"Schon gut, Bienchen!" hörte Kai Ray plötzlich neben sich sagen. "Was hältst du davon, wenn ich dir jetzt Abendbrot mache und wir morgen deine Mami besuchen gehen?" dabei hob er das Kind hoch.

Sarah hörte auf zu weinen und nickte zögerlich. Dann wischte sie ihre Tränen bei Ray am Oberteil ab.

"Gut, Bienchen. Also, was möchtest du essen?" fragte er freundlich und strich ihr über das Haar.

"Giebei!" schrie sie vor Begeisterung.

"Geht klar, Chef!" erwiderte Ray und lächelte.

,Ray sieht echt schlecht aus.' stellte Kai fest als die Beiden verschwunden waren. ,Habe ich mich vielleicht falsch verhalten?' überlegte er und setzte sich an seinen Schreibtisch. ,Nein, das hat sich Ray ganz alleine eingebrockt, wenn er mich so überrumpelt...' fasste Kai seinen Entschluss. ,Soll er doch selber sehen, was er davon hat...'



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  MikuruNatsuki
2015-11-25T20:09:22+00:00 25.11.2015 21:09
Och man und ich dachte Kai würde ein bisschen verständnis haben für Ray was ist denn mit dem los??????
Sicher ein 2 jähriges Kind ist nicht einfach.
Aber immerhin sollte sich Kai mal an die Nase fassen. Wer war denn in Russland immer für Kai da gewesen?
Wer hat ihn da nicht aus den Augen gelassen?????

Ray immer nur Ray.
Und jetzt kann Kai ihm keinen gefallen tun????
BOAH dem werd ich helfen der kann rennen wenn ich ihn sehe!!!!!

Aber mal sehen wie das mit Sarah weiter geht.... wird sicher noch zuckersüß werden!!!!!!! ◉◡◉
Von:  Destinysoul
2012-06-21T16:38:24+00:00 21.06.2012 18:38
Oje.... der arme Ray klappt doch zusammen mit dem dauerhaften Stress. Ich hoffe Kai besinnt sich wirklich bald und er hilft ihm. Ray hat ihn da ziemlich in was reingeritten und es ist verstöndlich das kai sauer ist, ein Kind ist ja ne riesenverantwortung... Aber er macht das Klasse, so liebevoll... er hat ein gutes herz :)
Von: abgemeldet
2008-05-18T19:37:50+00:00 18.05.2008 21:37
also kai kann echt ne miese sau sein ~.~...naja vielleicht bekehrt er sich noch, sonst klappt ray noch zusammen udn kai würde sich große vorwürfe machrn...recht geschehen wpürde e sihm jawoll..
öhm also ich weiss nich wies bei euch war aber mein kindergarten hatte noch nicht um 6 uhr morgens geöffnet Öö...
nauja udn das mit der adoption das geht niemals so schnell, die ganzen formalitäten udn alles~ aber naja...ich mag die kleine , schon weil sie den gleichen namen trägt wie ich ^^, nur ohne h :D
Von:  Rowan11
2005-01-16T12:57:53+00:00 16.01.2005 13:57
Ray kann einem wirklich leid tun!

aber spitzen kapi mal wieder bis nach der winterpause! freu mich schon!
Von:  kleines_Chibi
2005-01-11T13:05:31+00:00 11.01.2005 14:05
Ohoh ich ahne fürchterliches! T.T Angst!
Von:  -Viala-
2004-12-29T13:19:31+00:00 29.12.2004 14:19
Von:  -Viala-
2004-12-29T13:17:40+00:00 29.12.2004 14:17
Armer Raaaaaaaay!
Naja, aber das Kapitel war mal wieder....soooooo genial!
@Venka: Schau mal unter diesen Link und alles gute nachträglich zu deinem Geburtstag! *ggg* ^^
Von: abgemeldet
2004-12-25T16:42:44+00:00 25.12.2004 17:42
Hi,

die Reaktion von Tala war echt goldig *haha*.

Schön, dass Ray wenigstens da Hilfe hatte ...

Aber ein bißchen mehr Spannung täte hier ganz gut - nur ein bißchen *bettel*.

Bye.
lavanja
Von:  Hayan
2004-12-24T07:10:03+00:00 24.12.2004 08:10
jetzt weiß ich allenernstes, warum ich KEINE kinder haben will x__________x hilfe! xD""""
gottschn, ne schreibt bitte ganz schnell weiter, ja?
*umknuffz*
da Marakesch
Von: abgemeldet
2004-12-23T09:06:08+00:00 23.12.2004 10:06
Och ist die Kleine niedlich!!!
Aber Kai wird sich noch wundern, Ray kriegt sicher irgendwann ein Nervenzusammenbruch! *grummel, motz*
Aber das Kapi war wieder spitzenmässig, schreibt schnell weiter!

Bye Shayd


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