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Training im Schnee 3 oder Wenn Beyblader erwachsen werden...

Der längste Teil und gleichzeitig das Ende der TiS Trilogie
von
Koautor:  Lillie-de-Noire

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Ein neues Problem

So!
 

Da sind wir auch schon wieder!
 

Neue Woche, neues Kapitel, neues Problem...
 

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10 - ein neues Problem
 

,Ob dir das gefällt, Kai...' überlegte Ray, während er einen letzten Blick auf das schlafende Kind in ihrem Bett warf. ,Obwohl es schon schön wäre, wenn...' dachte er weiter, ermahnte sich doch sogleich ind Gedanken. ,Hör auf, Ray! Denk nicht mal dran! Es ist nur für diese Nacht und Kai wird so schon durchdrehen...'.

So leise er konnte schloss er die Tür zum Schlafzimmer und ging nach unten. Zuerst beseitigte er die Unordnung in der Küche, die das Abendessen hinterlassen hatte, um sich anschließend mit gutem Gewissen vor den Fernseher zu setzen. Doch Ray war von dem Tag so geschafft, dass er keine zehn Minuten später einschlief.

Ein Schrei riss ihn fast zwei Stunden später aus dem Schlaf. Er schreckte hoch und sprang auf. Gerade als er aus dem Wohnzimmer trat, kam Kai die Treppe heruntergelaufen.

Der Grauhaarige blieb abrupt stehen und fuhr Ray an: "Hättest du die Güte, mir das zu erklären!"

"Was..."

"Du weißt genau was!" unterbrach er den Chinesen barsch und deutete dabei nach oben.

"Es liegt ein Kind in unserem Schlafzimmer..."

"Ach nein! Ehrlich!" sagte Kai sarkastisch.

"Es tut mir leid Kai, aber..."

"Du hättest mich wenigstens vorwarnen können!" grummelte er beleidigt und setzte seinen Weg nach unten fort.

"Wollte ich ja, aber dann bin ich eingeschlafen."

"Schon gut!" sagte Kai und musste unwillkürlich über Rays Entschuldigungsmine lächeln. "War mal wieder ein anstrengender Tag für dich, was?"

"Es ging. Deiner war bestimmt auch nicht leicht und dann jetzt noch diese Überraschung..." sagte Ray weiterhin mit Entschuldigungsmine und folgte Kai in die Küche.

"Apropos Überraschung: Wer ist denn dieses Kind und wie kommt sie eigentlich in unser Haus und noch dazu in unser Bett?"

"Soll ich dir einen Tee machen?"

"Ray!"

"Ja?"

"Raus damit! Wer ist die Kleine!"

Aufseufzend setzte Ray sich an den Küchentisch. "Sie ist die kleine Tochter meiner Chefin, Sybill Bendell."

"Und?"

"Vor ein paar Wochen hat Sybill die Diagnose gesagt bekommen..."

"Was für eine Diagnose!" harkte Kai nach, als Ray stockte.

"Sie hat Krebs, Kai, und die erste Behandlung hat nicht im Geringsten angeschlagen."

"Das wusste ich nicht!" flüsterte Kai erschüttert und setzte sich ebenfalls an den Tisch. "Wie geht es ihr?"

"Nicht sehr gut... - Sie wollen jetzt eine neue Methode anwenden, aber dennoch stehen ihre Chancen nicht gut..."

Ruhe trat ein und belegte den Raum mit einer bedrückenden Stille.

"Und wie soll das nun weitergehen?" brach Kai nach einer Weile das Schweigen.

"Ich weiß es nicht... - Jedenfalls musste Sybille heute kurzfristig ins Krankenhaus und hatte noch keinen Babysitter für Sarah auftreiben können."

"Und da hast du sie mit hierher gebracht..."

Ray nickte. "Es ist nur für diese Nacht, Kai! Versprochen!"

Kai schüttelte lächelnd den Kopf. "Das glaube ich nicht!"
 

Kai sollte Recht behalten. Der Zustand von Rays Chefin und Besitzerin des BBA Restaurants besserte sich nicht wesentlich, so dass Sarah in den kommenden drei Wochen mehr als oft bei Kai und Ray zu Besuch war.

Kai begeisterte dieser Umstand zwar nicht, aber er sah ein, dass sie irgendwo schlafen musste. Und schließlich kümmerte sich Ray den ganzen Tag um das knapp zwei Jahre alte Kind. Er sorgte dafür, dass sie früh in den Kindergarten kam, er hatte mittlerweile seinen Führerschein wieder bekommen, und Abends rechtzeitig im Bett war.

Kai übernahm die Aufgabe des Zubettbringens nur, wenn Ray länger im Restaurant bleiben musste. So auch an diesem Abend...

"Warum muss Ray ausgerechnet heute Abend später kommen!" fluchte Kai leise vor sich hin, während er zwanghaft lächelnd versuchte Sarah zur Ruhe zu bringen. Er war mit den Nerven am Ende, trotzdem setzte er ein künstliches Lächeln auf als er weiter schimpfte: "Es reicht nicht, dass du die ganze Woche da bist und mir auf den Keks gehst, was! Jetzt musst du mir auch noch an meinem freien Abend die Nerven rauben!"

"Will Mami!" schrie das Kind erneut und warf sich einmal mehr an diesem Abend beleidigt zu Boden.

"Leg mal 'ne andre Platte auf! Das hab ich heute schon zur Genüge gehört!" zischte er und wandte sich stocksauer von dem Kind ab. "Wo bleibt bloß Ray!"

"Mami..." schniefte Sarah leise und dicke Tränen rollten ihr nun über die Wange.

Kai wollte erst gar nichts davon wissen und verleierte die Augen. Doch schließlich erweichte ihn dieses Häufchen Elend, das da zusammengerollt auf dem Fußboden vor ihm lag. Sein ganzer Ärger verpuffte. Sachte kniete er sich neben Sarah hin und strich ihr die zerwühlten Haare aus dem Gesicht.

"Was hältst du davon, wenn ich dir noch eine Geschichte vorlese?"

Sarah hörte auf zu schniefen und zu wimmern, doch die Tränchen liefen stumm weiter.

"Du weißt doch, dass du deine Mami morgen wiedersehen kannst." sagte er sanft und streichelte ihr dabei über das Haar.

Langsam drehte das Kind nun seinen Kopf und sah Kai mit roten und verweinten Augen an. Unter diesem Blick schmolz Kai endgültig. Vorsichtig hob er Sarah hoch, nahm sie auf den Arm und trug sie nach oben ins Schlafzimmer, wo er ihr noch zwei Geschichten vorlas, bevor sie endlich eingeschlafen war. Als er leise das Zimmer verlies, stellte er fest, dass Ray noch immer nicht da war.
 

"Da bist du ja endlich!" sagte Kai etwas schroff als Ray endlich gegen zwei Uhr morgens nach Hause kam. "Weißt du, dass ich mir Sorgen um dich gemacht habe?"

"Es tut mir leid." sagte Ray müde und blass. "Ich war noch bei Sybill im Krankenhaus..."

"Um diese Zeit?"

"Ja, ich wollte gerade nach Hause kommen, da haben sie mich im Restaurant angerufen...- Sie sagten es wäre sehr dringend und da bin ich sofort losgefahren ohne Bescheid zu sagen...- Entschuldige bitte!"

"Ist etwas nicht in Ordnung, Ray?" fragte Kai mit einem durchdringenden Blick, dem der Chinese nicht standhalten konnte.

"Wo ist Sarah?" fragte er und ging in das Wohnzimmer um sich hinzusetzen.

"Oben..." erwiderte Kai und folgte ihm. "Sie schläft in deinem Bett!"

"Gut...- War der Abend sehr stressig für dich? Du siehst müde aus!" sagte Ray und versuchte zu lächeln.

"Was willst du jetzt von mir hören?" Kais Stimme klang kühl.

"War es so schrecklich?" fragte der Chinese ohne darauf zu achten und als Kai nicht antwortete, sagte er sanft: "Du kannst mir die Wahrheit sagen, wenn du damit nicht zurechtkommst."

"Schön, aber wie wär's, wenn du damit beginnen würdest!"

"Was meinst du?" erstaunt sah Ray ihn an.

"Ray! Was soll das? Willst du mich für dumm verkaufen?" langsam wurde Kai sauer.

"Nein..." sagte der Gefragte rasch. "Es ist nur..."

"Was!" und wieder bohrte der Grauhaarige seinen Blick durch den Chinesen.

"Es ist so, dass..." begann Ray seinen Blick zu Boden senkend. "Du musst dich nicht sofort entscheiden...- Also..."

"Ray! Raus mit der Sprache! Was ist passiert?"

"Was hältst du von einem Haushalt mit Kind?" Ray atmete auf. Endlich hatte er es geschafft sich zu überwinden und diese wichtige Frage ausgesprochen. Jetzt hing alles von Kai ab. Er würde die Entscheidung treffen.

Kai war völlig überrumpelt. Mit so einer Frage hatte er nicht im Geringsten gerechnet. Doch er fing sich schnell wieder.

"Was ist mit Sybill?" fragte er und zog die Stirn in Falten.

Ray antwortete nicht sofort. Erst nach einer Weile hob er langsam den Kopf und blickte Kai direkt an. "Sie hat es nicht geschafft." sagte er und Kai konnte sehen wie sehr ihn diese Tatsache schmerzte. "Sie ist vor einer Stunde im Krankenhaus gestorben."

"Tut mir leid..." Kai sah ihn besorgt an.

"Nein, nein." wehrte Ray ab und versuchte zu lächeln. "Ich wusste ja, das es irgendwann passieren würde."

"Kann ich irgendetwas für dich tun?" fragte er teilnahmsvoll.

"Nein, danke, aber du könntest eine Entscheidung treffen."

"Ja, richtig...- Sarah." sagte Kai nachdenklich. Er stand auf und ging zum Fenster. Und obwohl er nur das Spiegelbild des beleuchteten Wohnzimmers in der Scheibe sah, versuchte er einen Blick von der Welt draußen zu erhaschen.

"Da sich Sarahs Vater noch vor ihrer Geburt aus dem Staub gemacht hat, hat sie außer Sybill keine Verwandten oder irgendwelche Bekannte, wo sie hingehen könnte, außer..."

"Außer uns." vervollständigte Kai den abgebrochenen Satz von Ray. Und nach einer Pause des Schweigens sagte er: "Ihr habt euch also einfach mal so gedacht, dass Sarah bei uns wohnen könnte, wenn Sybill sterben sollte."

"Ja, Kai. So müsste sie nicht in ein Heim und..."

"Ihr habt nur eine Komponente in eurer Rechnung außer Acht gelassen!" unterbrach Kai ihn. Er war traurig darüber, dass Ray ihm nicht vertraut hatte und das wollte er ihm nun deutlich zeigen. "Ihr habt vergessen mich in euren Plan mit einzubeziehen."

"Du hast Recht, Kai. Entschuldige bitte, aber ich dachte, dass du so viel Arbeit hast und ich wollte dich nicht auch noch damit belasten." Er stand auf. "Und du hast doch auch schon einige Male auf sie aufgepasst." Er stellte sich leicht schräg hinter Kai. "Und Sybill meinte, dass wir ja schon fast eine Familie wären und..."

"Du hast es ihr versprochen, nicht wahr?" fragte Kai. Er war enttäuscht und sauer, dass Ray so etwas Wichtiges einfach hinter seinem Rücken vereinbart hatte.

"Sie war so verzweifelt. Es war nur noch die Sorge um ihr Kind, die sie am Leben ließ und quälte." begann Ray sein Versprechen zu rechtfertigen. "Sie ist in Frieden gestorben, Kai, weil sie wusste, dass es Sarah bei uns gut gehen würde...- Es tut mir leid, aber ich konnte nicht anders. Ich kann nicht von dir erwarten, dass du das verstehst, aber vielleicht kannst du versuchen meine Reaktion zu akzeptieren." Er legte die Arme um Kai und drückte ihn fest an sich.

"Es kommt einfach alles zu plötzlich." sagte der Grauhaarige stur, aber als Ray ihn sanft am Hals zu liebkosen begann, verflog allmählich seine finstere Miene und verwandelte sich in ein leichtes Lächeln.

Kai wollte sich gerade Ray zuwenden als sie ein Schrei aus dem Schlafzimmer hörten. Wie von der Tarantel gestochen schoss Kai die Treppen nach oben, so dass Ray ihm kaum zu folgen vermochte, und riss die Schlafzimmertür auf. Sarah saß vom Schlaf zerknautscht im Bett und die Tränen liefen ihr in einem Fort die Wange hinunter.

"Hey, was ist den passiert? Hast du was schlechtes geträumt?" fragte er das Kind ruhig während er sich zu ihr auf das Bett setzte und sie auf den Schoß nahm.

Sarah nickte und schlang dann ihre kleinen Arme um ihn und schluchzte los.

"Schon gut!" sagte Kai sanft und begann ihr über die verwuschelten Haare zu streicheln. "Das war doch nur ein Traum. Du brauchst keine Angst zu haben."

"Papa..." schniefte sie zwischen zwei tiefen Schluchzern.

Ray, der am Türrahmen gelehnt stand, musste schmunzeln. Er wusste, dass Kai nun nicht mehr "Nein" sagen konnte. Er beobachtete wie der Grauhaarige das Kind noch etwas tröstete, bis es sich beruhigt hatte und wie er es dann vorsichtig wieder ins Bett legte und sorgfältig zudeckte.

"Bilde dir bloß nichts darauf ein!" knurrte Kai mürrisch als er die Zimmertür schloss und Rays zufriedenen Gesichtsausdruck sah. "Wie stellst du dir das eigentlich vor? Wir müssten von heute auf morgen ein Kinderzimmer einrichten. Dafür haben wir doch gar kein Platz!"

"Na ja, ich dachte mir, dass du... - Ich meine dein Arbeitszimmer..."

"Was ist damit?" fragte Kai skeptisch, denn sein Arbeitszimmer war ihm heilig.

"Nun, ich dachte mir, dass du... - Und das Gästezimmer..."

"Spuck's aus Raymond Kon!" forderte Kai.

Wenn Kai so reagierte, dass wusste Ray nur allzu gut, war er kurz vorm Explodieren. Also brachte er seine Idee auf einen Punkt. "Wenn du mit deinem Arbeitszimmer in das Gästezimmer ziehen würdest, könnten wir das Kinderzimmer neben unserem Schlafzimmer einrichten."

"Und wo sollen dann bitte unsere Gäste schlafen?"

"Ich dachte, dass wir dafür den Abstellraum vorrichten könnten. Er ist zwar etwas kleiner, aber für die Gäste wird es reichen. Und hinter dem Freizeitraum ist eine kleine Kammer, wo das Zeug aus dem Abstellraum rein kann. Es wird eh Zeit, dass wir das mal aufräumen!"

"Aha, und das ist dir alles gerade jetzt eingefallen!"

"Nicht ganz..." gab Ray leise zurück. Er musste gähnen und rieb sich die Augen.

"Und wie stellst du dir diese ganze Aktion mit Kind vor?" Kai ließ nicht locker, doch für jedes von ihm angesprochene Problem hatte Ray eine Antwort parat.

"Sie könnte eine Woche zu Judy und ich kann mir ein paar Tage frei nehmen."

"Weißt du was?" sagte Kai müde und gähnte ebenfalls. "Mach von mir aus, was immer du willst! Aber rechne bitte nicht mit meiner Hilfe."

Ray sah ich betrübt an. "Wieso nicht?"

"Ich habe gestern Abend mit Bill telefoniert und er sagte, dass er mich nun doch in Bolivien braucht."

"Schade!" sagte Ray, denn damit hatte er nicht gerechnet. "Und wann fliegst du?"

"Schon am Wochenende! Ich wollte es dir eigentlich heute Abend sagen. "

"Das lässt sich wohl nicht ändern!" seufzte Ray und gähnte erneut.

"Nein, lässt es sich nicht. Aber was hältst du davon, wenn wir ins Bett gehen würden! Es ist schon drei Uhr durch und morgen müssen wir wieder zeitig raus!" schlug Kai vor und gähnte nun auch schon zum zweiten Mal.

"Gute Idee, ich bin knülle!" stimmte Ray ihm zu.

Keine zehn Minuten später lagen beide im Bett, Ray zwischen Kai und Sarah.

"Schlaf gut!" flüsterte Ray Kai ins Ohr, gab ihm noch einen Kuss und kuschelte sich dann an ihn.

"Du auch!" murmelte Kai zurück und schlief kurz darauf ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  Destinysoul
2012-06-21T16:25:42+00:00 21.06.2012 18:25
oh mann... die arme Sarah... das ist ein ziemlich trauriges Kapitel, aber Ray ist da so niedlich... aber irgendwie verschweigen beide alles von einander... Kai das er fliegt....und Ray das mit dem Kind. Jungs, ihr müsst auch an eurer Beziehung arbeiten.
Von: abgemeldet
2008-05-02T17:37:41+00:00 02.05.2008 19:37
"Es liegt ein Kind in unserem Schlafzimmer..."

das erinnert mich irgendwie an "ein loch ist im eimer, karl-otto, karl-otto..." frag nicht wie ich da jetz drauf komme XD

naja egal zum kapi; also das ging für meinen geschmack ein bisschen zu schnell; innerhalb eines kapitels wurde die krankheit der frau erwähnt, d askind erwähnt udn im gleichen kapitel stirbt sie und ray und kai adoptieren die kleine sozusagen, die gefühle nebenbei werden genauso hineingequetscht nebenbei erwähnt...~.~
mya, wie gesagt das ging zu schnell; ich will mich als leser doch zumindest ein bisschen in so eine situation hineinlesen, also mich hineinfinden...aber innerhalb von knapp 2000 wörtern find ich das nun doch etwas mau u.u ich bin sicher man hätte mehr aus der situation machen können, aber naja...ich denke das liegt vll daran, das auf gedeih udn verderb jede woche ein neues kapitel hochgeladen werden muss...wenn ihr euch nicht so einen stress machen würdet, dann glaube ich würden die feinheiten fürs detail noch mehr herausstechen und es würde nicht so gehetzt klingen ^^ ...das war irgendwie genaus das was mich schon seit dem ersten teil gestört hat; ich wusste nur noch nie genau WAS mich gestört hatte ^O^, nichts für ungut...
aber naja lässt sich ja jetzt auch nicht mehr ändern, wollte es nur nochmal erwähnt haben...^^
jo dat wars auch schon wieder ^^ *winke*
Von: abgemeldet
2007-05-04T04:19:30+00:00 04.05.2007 06:19
Ein Kind? In Kais und Rays Bett? Oh, oh. Von wem ist das denn? Oups, und mal wieder Schwierigkeiten mit der Kommunikation. Das hatten wir doch schon. Ach ja, immer wieder schön, wenn Leute beim Erklären erst mal das offensichtliche klarstellen. Und auch noch Tee kochen wollen … *grinsfeierlach* Das ist ja inzwischen fast ein running gag.

Autsch – das ist allerdings weniger witzig. Aber so kommt halt die „Jungfrau zum Kinde“
Mal sehen wie sich „Papa“ Kai so schlägt. Auch empfindlich für große nasse Kulleraugen. Hat Mutter Natur gut eingerichtet. Aber der Stress den ein Kind mitbringt. Krach und Unordnung. … (nein, ich habe nichts gegen Kinder) – aber ich kann mir vorstellen was in Kai so vorgeht. Ich verstehe, dass er ziemlich angefressen ist. Solche Entscheidungen sollte man einfach nicht alleine treffen. Egal wie sehr man sich etwas wünscht oder die Zeit drängelt. Oups, Fehler! In solch einem Moment auch noch ans Allerheiligste ran zu wollen. Das gibt Ärger. Doch nicht? Naja, man kann dem ganzen auch aus dem Weg gehen. Ob’s allerdings davon besser wird?
Von:  Rowan11
2005-01-16T12:56:10+00:00 16.01.2005 13:56
einfach klasse!!!
die idee mit dem kind ist spitze!
Von:  kleines_Chibi
2004-12-20T14:09:08+00:00 20.12.2004 15:09
*kicher* Kai und Ray als Eltern!

Und wer is dann die Mami? *lach*
Von:  Blackwolf
2004-12-17T17:56:22+00:00 17.12.2004 18:56
Is ja süüüüß!
Papi Kai und Mami Ray! *lol*
Sweet, die Familie....*ggg*
Macht schnell weiter!
Von: abgemeldet
2004-12-15T19:10:38+00:00 15.12.2004 20:10
Hi,

ein Kind? Da kommt auf die beiden einiges zu - vielleicht kann Judy etwas helfen?

Zumindest, wenn Ray alleine und Kai in Bolivien ist.

Wie werden da wohl die Freunde reagieren? *freu* Aber was ist eigentlich mit den anderen? (Steve, Judy, Tala usw.)

Bis zum nächsten Mal
lavanja
Von: abgemeldet
2004-12-15T15:42:00+00:00 15.12.2004 16:42
süüüüüüüüßßßßßx-x
weiter
Von:  Motaboy
2004-12-15T14:08:41+00:00 15.12.2004 15:08
OMG!!!
sie ... sie kriegen ein Kind??? *cute* wie genial, >Ray die liebe Mami und Kai der liebe papi!!!
aber ... was ist mit Tala? von dem hört man ja gar nichts mehr!!!
hoffe dem gehts gut!
Von:  Naoko
2004-12-15T12:39:20+00:00 15.12.2004 13:39
Ein Kind?
stellt man sich merkwürdig vor,.. ich meine Kai und Ray mit Kind XDDD
Naja macht weiter ^^


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