„General!“, er sah auf. „Wir haben Piraten“, sagte der junge Soldat schwer atmend. Der General nickte, legte seinen Stift neben das Formular auf den schweren Schreibtisch und stand auf. Er folgte dem Soldaten hinaus aus dem Schloss hinunter zum Schlosshof.
Sanji beugt sich zu ihr runter. Behutsam legt er seine Hand an ihre Wange und schaut ihr tief in die Augen. Der Navigatorin stoppt der Atem. Vorsichtig nimmt er seine andere Hand und legt sie an ihre andere Wange. "Schließ deine Augen."
“Fairy Tail gewinnt den Daimatou Enbu!“, rief der Ansager und das ganze Kolosseum beebte. Alle feierten den Sieg von Fairy Tail. An diesem Tag wusste noch keiner, was über uns herein brechen werden würde. Ich selbst habe nie schlimmeres gesehen.
So das ist mein erstes Drabble. Hoffe es gefällt euch. :D
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Hermine fuchtelte mit dem harten Ding hin und her.
"Bist du sicher das es so funktioniert?" Ron sah seine Freundin verwirrt an.
Als Therianer weiß man, was einen erwarten könnte. So sagte man immer wieder.
Aber wenn es kommt... woher sollte man es dann wirklich wissen, wie kann man es einfach so hinnehmen?
Thalin wurde schon seit vielen Jahren von seiner Familie trainiert.
Hier meine erste Story.
ich hoffe sie gefält euch.
ach ja nix meins, ich bekomme auch kein Geld dafür.
Naja ausser das gedicht das ist meins.
Viel Spass
Liebe
Mann sagt Liebe zeigt sich
Durch die berühmten drei Worte:“ Ich Liebe dich.
"Und nun...", begann Ao Kiji mit einem zufriedenen, tödlichen Ausdruck auf seinem Gesicht, "verabschiede dich von deinen Freunden, kleine Blair."
Langsam holte er mit dem Schwert aus und ließ es auf Shanks Tochter niedersausen, sich ihres Todes gewiss.
Hicks Sicht:
"Lass uns nach Hause fliegen Kumpel. Es ist schon spät und es fängt an zu regnen." Ohnezahn steht auf und trottet zu mir. Ich steige schnell auf seinen Rücken und er fliegt mit kräftigen Flügelschlägen in Richtung des Dorfes.
*Riiiing*
Unsanft werde ich aus meinen Träumen gerissen, viel zu früh ist mal wieder die Nacht vorbei. Genervt haue ich auf meinen Wecke und hoffe einfach, dass er dadurch seinen Geist aufgibt und mich noch mal einschlafen lässt.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.
Es war dunkel. Nichts als Dunkelheit. Jene Dunkelheit die sich langsam in seine Seele schlich und sie zu vernichten drohte. Jeden Tag gepeinigt, gequält und verachtet. Schon oft hatte er daran gedacht sein erbärmliches Leben zu beenden...
Er zog seinen Arm aus Tweeks Griff, dann, bevor Tweek darauf reagieren konnte, war Craigs Arm um ihn und zog ihn an sich. Tweek schien sich fast sofort zu beruhigen. Vielleicht sollte er häufiger mit Tweek Horrorfilme schauen, dachte sich Craig.
Es ist kalt, eiskalt. Ich kann meinen Atem sehn.
Meine Hände tun weh, sie sind eingefrohren. Ich spüre meinen ganzen Körper nicht mehr. Es ist dunkel, sicherlich ist es schon sehr spät. Ich sehe Sterne im Himmel. Glitzern und Funkeln in aller Pracht.
Eines schönen Abends rannte ein völlig betrunkener Nachtelfdruide namens Celestian durch die Gassen von Sturmwind. Normalerweise war es gar nicht seine Art, sich so volllaufen zu lassen, doch er hatte einen Grund zum feiern.
Wind in den Haaren.
Blauer Himmel um mich herum.
Das Singen der Vögel in den Ohren.
Der Geschmack von beinahe reiner Luft.
Und der Geruch erst.
Es riecht nach Freiheit.
Ich habe das Fliegen in den letzten sechs Jahren wirklich zu schätzen gelernt.
Das, was er nachts immerhin tat, geschah auch darum, weil er um die Konsequenzen für Richard fürchtete, falls er diese Sache einfach ignorierte. Irgendjemand musste sich dem annehmen und außer ihm blieb gerade niemand mehr.
Shinichi nahm ihre Hand, hielt sie sich an seine Brust, damit Ran seinen Herzschlag spüren konnte. Dann beugte er sich nach vorn und küsste sie.
Als er sich von ihr löste, sprach er weiter: „Spürst du's jetzt? Wie sehr ich dich liebe?“
Natürlich ist manches ganz spaßig, sind sie mal in den Genuss gekommen den Knopf auf einem Pult zu drücken, welcher bewirkt, dass ein Familienhaus in die Luft fliegt, und man sieht es später in den Nachrichten und weiß ganz genau das man selbst es war? Ac
Ja. Wasser faszinierte Frank schon immer. Es war immer in Bewegung, nicht greifbar, immer präsent, Wasser war das Leben und wenn es fehlte war es der Tod.
Die Banken waren hinüber, das System auch. Wie einfach der Mensch mit einem kleinen Übel doch zu regieren war. Nur Zahlen. Am Anfang handelst du damit, doch bald wohl würde diese Ziffer verwischt mit Druckertinte auf Ölbasis dich beherrschen, dein Leben,
"Der Mann sitzt ja immer noch da, Mama!", rief ein kleines Mädchen
mit Kupferrotem Haar und deutete auf einen Mann mit schwarzem, zerzausten
Haar, von welchem man den Eindruck hatte, als wäre er gerade rückwärts durch eine Hecke
gezogen worden, der zud