Tja bei Abschlussfahrt denkt man ja immer an Party, Saufen, Sonne und Meer, wenn es da nicht ein paar Probleme gäbe. 1. die anderen die mitfahren, 2. die Zimmeraufteilung, 3. die Begleitpersonen, 4. der Zielort, 5. das Programm und 6. die Regeln.
Nun hatte er sich gefangen und blickte mich nicht mehr irritiert, sondern lächelnd an. Ob er begriffen hatte? Ob er wusste, was ich ihm am liebsten sagen mochte?
Es war ein Freitag Abend, heute hatte ich vor zusammen mit meiner Freundin Lily zu einer Kartenleserin zugehen, naja eigentlich halte ich ja nichts von dem Zeug aber meine Freundin, und ich tue es ihr heute nur zur liebe.
Eine kalte, leise Stimme, eindeutig dem Mann zugehörend, aber wärmer, gefühlvoller und dennoch abgrundtief böse, flüsterte nur ein einziges Wort. „Persephone“ Danach war wieder stille. Persephone? Wo hatte er den Namen schon einmal gehört?
Fandom: Nightmare
Pairing: S/N
Autor: Xandria
Anmerkung: Ist schon eine etwas ältere Geschichte, trotzdem hab ich mich dazu entschlossen, sie jetzt endlich mal online zu stellen.
huhu^^ *winkZ*
endlich is meine erste Ff on xP
ich hoffe sie gefällt euch^^
~♥~♥~♥~♥~♥~
Es war dunkel. Ein dunkles Zimmer. Nirgends brannte auch nur ein kleines, schwaches Licht. Nur der Mond drang durch das geschlossene Fenster. "Hör auf", flehte eine Kinderstimme.
Verzweifelt fuhr ich mit meinen mittlerweile blutbeschmierten Händen durch das Gesicht meines besten Freundes. Er war so kalt.
„Holt ihm eine Decke. Er ist ganz kalt.“, meinte ich zu den andern.
Bestürzt sahen sie sich an.
Im Hintergrund war das Donnern von Kanonen und Explosionen wenn diese auftrafen zu hören. Ein kurzes aufflammen von Licht erhellte den Himmel, aber anders als das Tageslicht zerstörte es die Hoffnung. Die Hoffnung auf Frieden.
Das Mädchen wunderte sich. „Ich bin Konan. Tut mir Leid, dass ich eben Angst vor dir hatte. Es war nur schon mal so ein Junge da, der mich geschlagen hat. Ich dachte, er wollte es wieder tun.“
Yuriys Finger krallten sich um die Stängen, während er aus kalten Augen sein Gegenüber ansah. "Wenn du Kai ein Haar krümmst..." knurrte der rotschopf kehlig auf.
Fine sah durch einen Spalt in der Rosenhecke den Gärtner ins Haus gehen. Sie schlüpfte aus ihrem Versteck und lief zur Tür, die der alte Mann aus Vergesslichkeit einen Spalt offen gelassen hatte.
Einsamkeit und Ruhelosigkeit…kamen mir diese Begriffe doch so bekannt vor, so vertraut. Die Dunkelheit, mein engster Freund, wird nicht eher von mir weichen, als dass ich sie mit Licht besiegen könnte. Ich wollte, ich würde und doch stand es nicht in meiner Macht.
Liebes Tagebuch,
Heute war wieder dieses Mädchen im Laden. Die, die sich ständig schwarze Rosen kauft und nicht ein Wort sagt. Sie kommt in den Blumenladen verlangt die gefärbten Rosen und verschwindet wieder.
Es handelt sich hier bei einer Strory die das normale Leben von Naruto & Co. erzählt. Kleine Pannen und Missgeschicke sind natürlich einprogramiert. In der Geshichte gibt es keine großen Kämpfe oder Kriege. Trotzdem ist es nicht langweilig.
Asking a King a Favor
- A Chronicles of Narnia one-shot - by R-chan aka Hoshisaki
Pairing: Edmund Pevensie / King Caspian X
Warning: M/M = Slash, graphic scenes!
DEDICATION: To Skandar Keynes, for 18th b-day!
A/N: Happy Birthday, Skandar! ^___^ *nicely wraps Caspian's
Ein Stich ins Herz hätte weniger weh getan als deine Worte die nach und nach zu mir durchdrangen. Wie klingen durch meine Seele schnitten und sichtliche Wunden hinterließen.
"Guten Morgen Schatz" hauchte Harry sanft in Dracos Ohr und kuschelte sich an ihn. Draco öffnete träge die Augen und knurrte: "Der Tag ist alles andere als gut. Du musst heut zum Arzt und ich kann wegen diesen blöden Vorstellungsgespräch nicht mit".
Unter Wasser
Songfic by Lilinme
Mit leeren Augen starrte er aufs Meer – warum wusste er nicht. Das Meer faszinierte ihn schon immer, aber warum? War es seine unendliche größe oder die Wellen die den Anschein machten das man sich wie schwerelos auf ihnen tragen lassen konnte.
Wie so oft in den letzten zwei Wochen, die er nun schon in diesem Land verbrachte, goss es in strömen.
Immer wieder fragte sich Yuun, warum er denn überhaupt die weite Reise nach Deutschland auf sich genommen hatte.
Die Sammler
Im viktorianischen England spielt unsere Geschicht,
warum, das weiß ich nicht.
Der Teufel hat sie mir geflüstert, als ich ihn traf
Eine Geschichte für jeden Bösen, den macht sie Spaß.
„Ich habe gewonnen“, hauchte sie, ehe sie ihre Beine, die sie kunstvoll um die Taille Sesshomarus geschlungen hatte gegen den Boden drückte und mit einem Satz in die Höhe sprang. Zornig erhob sich auch der Lord des Westens.