Es waren nur drei Worte.
Nur drei Worte, die mein Leben unendlich schöner machten. Reicher. Weil du bei mir warst.
Dinge, die zuvor unheimlich schwer fielen, kompliziert, wirkte mit einem mal leicht.
Ich liege mit einem Loch in Bauch und einer klaffenden Wunde an der Schulter auf dem kalten Boden. Ich kann mich nicht bewegen. Mir tut alles weh. Mir ist kalt. Mein Handy würde mir weg genommen. Aber das macht kein Unterschied, bewegen kann ich mich so oder so nicht.
Vorbei
Es ist vorbei
Bis du mich vergisst
Bis du
Bis du mich vergisst
Als ich wieder zu mir kam lag ich auf einer Parkbank. Du warst also wirklich gegangen. Obwohl ich dir gesagt hatte wie sehr ich dich liebe. Tränen rollten meine Wange hinab.
Wieder mal eine neue FF von mir. Los gehts.^^
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Kalt. So kalt.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen.
Wo war ich?
Was war passiert?
Um mich war es stockfinster.
Ich kam mir vor, als würde ich schweben.
Aber da war noch etwas Anderes.
Doch nein, ich trieb.
"...Eine Fassade die nicht nur mich, sondern auch meine Mitmenschen, die sich noch nicht vollkommen von mir abgewandt haben, zu schützen. All dies tat ich leise, wegen IHM. Demjenigen dem ich diesen ganzen Mist zu verdanken habe."
Gut dreieinhalb Jahre war es nun her, wo er alles in Deutschland zurück gelassen hatte. Seine Familie, seine Freunde, seine Verlobte. Immer wenn er an die Leute dachte, die sein Leben beeinflusst hatten wurde ihm schlecht und er musste schwer schlucken.
Doch Linke war gar nicht so cool im Inneren. Er fühlte sich schlapp, müde, ausgelaugt. Die Anderen hatten keine Ahnung von seiner derzeitigen Schlafstörung.
Ich war total besoffen und ließ sogar Steffen, meinen Ex-Freund, wieder an mich ran. Wir waren mal kurzzeitig zusammen gewesen und ich musste sagen, dass David mich an ihn erinnerte.
Wie weit willst du gehen?
Willst du alles, was du je wolltest umsetzten?
Willst du jeden immer alles Recht machen?
Willst du auf dein Glück verzichten, um es anderen zu geben?
Willst du all das Leid auf dieser Erde ertragen?
Wie weit willst du gehen?
Gelb.
Dann starrte er das 'Ding' an, das nun lächelnd, jedenfalls dachte er, dass es lächelte, vor ihm stand. So jemanden hässlichen wie sie, hatte er noch nie gesehen. Hörner, ein Pferdemund, Hufe und einen unförmigen Körper.
Je älter man wird, desto mehr begreift man, wie grausam diese Welt ist, wie gemein und man fragt sich – „Warum lebe ich?“ Dann kommen einem die Familie und die Freunde in den Sinn und man begreift, dass die Natur grausam ist.
Du denkst, dass der Teufel die Menschen verführt? Nun, dies ist nicht ganz richtig. Das er ihnen einen Pakt anbietet? Ja, das stimmt in gewisser Weise. Aber weißt du auch, was der Teufel dafür hergeben muss? Denkst du, sie kann einfach so Leben schaffen?
Als ich die Tür öffnete stand der Postbote vor der Tür und hatte ein Packet für mich.
Ich nahm das Paket entgegen..
Wer sollte mir den bitte ein Paket schicken???
Sie hätte doch nur was sagen müssen. Ich verstehe sie manchmal echt nicht.Ihr Blick ruhte auf mir und ich wünschte, dass dieser innige Moment niemals enden würde.
Sein Arm war um meine Hüfte gelegt. Besitzergreifend. Aber im Moment störte es mich nicht. Es störte mich fast nie. Das was mich störte war, dass er nicht zu mir stand, vor seinen Fans. Schämte er sich für mich? War ich ihm nicht gut genug?
Schweiß tropfte ihm von der Stirn, als er die letzten Buchstaben einritze. Wortlos hatte Timo ihm zu gesehen, und er war noch genauso mutlos wie vorher.
“ Piep, piep”, was klingelt da schon wieder. Jeden Morgen das selbe. Ich dreh mich um, verfehle meinen blöden Wecker und fall aus dem Bett. Fantastisch. Wenn ich schon so auf den Boden liege kann ich mich ja aufrappeln und ins Bad gehen, dachte ich mir.
„Herr Bonk?“ Die Ärztin setzte sich. Sie sah ernst aus. Ein Teil der Geräte waren nun ausgeschaltet. Sie seufzte. „Herr Bonk, durch ihren Herzstillstand konnten wir einiges feststellen. Sie haben einen schwerwiegenden Herzfehler.
Jetzt saß er hier in seinem Zimmer in der Band-WG und starrte die Decke an. Wie schnell das Leben doch vorbei sein konnte. Ein Schritt daneben und du bist Tod.
Jetzt bin 17 Jahre alt, in etwas mehr als zwei Monaten bin ich 18. Heute denk ich nur noch: "Irgendwie warst du damals dumm, Mira. Du hättest mit ihm ein Gespräch anfangen soll." Ja, das hätte ich machen sollen, aber ich war Schüchtern.