Es war ein Mittwochabend als sie allein am Bahnhof stand. Ausgerechnet haute
musste sie ihr MP3 Player zu Hause vergessen. Ihre zweite Bahn hat Verspätung
also hatte sie genug Zeit vor sich hin zu träumen.
An Mae Lerva:
So, eigentlich hast du ja erst am Sonntag Geburtstag. Und sollte es schon vorher hochgeladen sein & du es entdeckt haben, dann ist es auch egal =D Hier ist Part I von deinem Geschenk.. und ein sehr persönliches, wie wir finden.
Seit Jahren sind Aoi und Uruha liiert und ein glückliches Paar.
Doch dann ereignet sich ein Unfall, der ihr bisheriges Leben für immer auf den Kopf stellt
und die Karriere der Band bedroht.
Egal wie dunkel meine Gedanken auch sind, ich halte sie von dir fern, rede vielleicht mal mit Uruha und Aoi darüber, aber du musst von ihnen nichts wissen.
Alles was du wissen musst, ist das ich dich liebe. Mehr als mein Leben.
Abend für Abend sitze ich an der selben Stelle des Strandes. Genau wie jetzt auch. Die Stelle, an die du mich damals geführt hast. Jeder Augenblick mit dir an diesem Ort war wundervoll, grade zu magisch um real zu sein. Doch nun..... du bist weg.
Flüsternd ertönte eine zarte Stimme, die mich zum Aufstehen animieren versuchte.
Sie ließ nicht von mir ab. Allmählich öffneten sich meine Augen wie von selbst.
Helles Licht umgab meinen Körper und hinderte mich am Sehen.
Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Helligkeit.
Ein paar Menschen hatten Tragen, welche mit Folie bedeckt waren, aus dem Haus getragen. "Mama, ich will zu Kouyou~" Akira zupfte an dem Ärmel seiner Mutter. "Das geht nicht..Kouyou ist" sie brach ab. "Er ist weggezogen"
Er wusste das Reita sehr eifersüchtig werden konnte. Und er hatte ihn gern. Er fühlte sich ihm gegenüber einfach verpflichtet. Er wollte ihm nicht weh tun. Und er wollte sich selbst nicht weh tun. Er hatte Angst. Er wollte nicht wieder allein sein.
Song: Tokyo shinjuu (the GazettE)
Erststimme (Ruki):
Der Mensch, den ich liebe,
ist jetzt mein Ein und Alles.
Weil du bei mir bist,
kann ich ich selbst sein.
Okay… es heißt zwar immer nur Frauen würden in Rätseln sprechen, leider vielen meine Bandkollegen öfter mal in das weibliche Schema dabei wird mir öfter vorgeworfen das ich wie eine Frau aussehe.
Dieses bezaubernde Lächeln zierte wieder seine Lippen. Verdammt, wie sollte man in einem Krankenzimmer denn gesund werden, wenn man ständig weiche Knie bekam? (Saga(Schüler)xTora(Schularzt), ReitaxRuki)
'Jungs machen so was nicht', schießt es mir durch den Kopf, 'das machen nur Mädchen. Bei Mädchen ist das normal, bei Jungs nicht.' (Textauszug)
Pairing: Taka x Aki
Wieder bekam er nur ein Schulterzucken. „Na ja…“, gab der Ältere letztendlich doch von sich. „Ich frag mich nur, ob sich das anders anfühlt.“ „Hä?“ Der Brünette kam nicht ganz mit, was Aoi damit meinte. Gute Frage. „Was meinst du denn damit?“
„Es ist wieder da!“, flüsterte Shinji und sah ängstlich zur Zimmertür hinüber. Uruha setzte sich langsam auf und rieb sich über den Bauch. „Was ist da?“, wollte er wissen und folgte Shinjis Blick. „Na das Monster!“
Zusammengekauert saß ich zitternd in der Ecke meines dunklen Schlafzimmers. Meine Arme hatte ich um meine angewinkelten Beine gelegt. Mein Kopf ruhte auf meinen Knien. Vorsichtig wippte ich vor und zurück, hoffte so mich selbst zu beruhigen.
Das Telefon klingelte. Panik stieg in mir auf. Ich wusste, was passierte, wenn ich abhob, aber vielleicht war es auch einer meiner Freunde. Vielleicht war was passiert und sie brauchten meine Hilfe. Aber wenn sie es nicht waren...
Manchmal fühlte es sich so an, als wären Aoi und er zwei Planeten, denen ihr Stern genommen worden war, die ohne seine Gravitation haltlos durchs Weltall taumelten und sich immer weiter voneinander entfernten. [Aoi x Uruha x Reita]
~Another side of life~
Kapitel 1
Es war spät am Abend und ich trank meinen Kaffe.
Ja Kaffee am Abend. Wie hätte ich die Nacht sonst überleben sollen?
Wieder so ein scheiß Tag. Noch einer und noch einer.
Hatte ich Lust auf mein Leben? Nein eigentlich nicht.