"Du darfst nicht bei einem Mann liegen, das wäre ein Gräuel." Flehend sah Uruha Aoi an, während sie weiter Richtung Harajuku irrten. "Hör auf dich fremdbestimmen zu lassen! Merkst du nicht, dass das gar nicht deine eigenen Gedanken sind?"
Wann weinen Engel
Also erstmal vorne weg.
Die FF is für meine süße Zwilli ChocoCharmmy zu Weihnachten.
Und das sie , die Geschichte so~ toll fand
dacht ich mir ich stell sie auf Mexx und gucke was passiert.
Wir waren Freunde, doch war mir dies genug? Ich wusste es nicht, denn mir wurde immer wieder nur bewusst, dass ich dir zwar nah war, aber wiederum doch so fern.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Freundschaft so sehr schmerzen kann...
So... Hier ist mal wieder was von mir. Ist ein sehr kurzer Oneshot xD Ich hatte so ein Bild gerade im Kopf und da dachte ich: schreib doch einfach ein bisschen was dazu. Und schon ist das hier entstanden.
Ich hoffe, es gefällt euch. Über Kommis aller Art freu ich mich immer.
„Na wirst du jetzt mit mir spielen oder muss ich härtere Maßnahmen ergreifen mein lieber?“, fragte er keck grinsend und hatte den Schalk doch schon wieder im Nacken sitzen.
Ein schmerzerfüllter schrei durchging mich. Ich knallte übers Auto und lag auf der Strasse... an mehr erinerte ich mich nicht...Ich wusste nur das ich in diesem scheiß krankenhaus lag und mir tot langweilig ist.
Der Blonde schlug die Augen auf, die er kurz geschlossen hatte, wie war er bloß hierher geraten? Eine warme Hand strich ihn über den nackten Rücken, was ihm einen wohliges Stöhnen entlockte, der Blonde war unter diesen Berührungen komplett willenlos.
Wie verrückt klopfe ich gegen die Tür meines Freundes. Er hält mich bestimmt für bescheuert. Doch das ist mir im Moment egal.
Endlich öffnete er mir dir Tür und sieht mich verwundert an. „Ruki was willst du denn um 3 Uhr Nachts hier?“, fragte er mich auch gleich.
Ich hasse dich.
Ich hasse dich.
Merkst du es tatsächlich nicht oder ignorierst du es einfach?
Zeige ich es dir nicht genug?
Warum kommst du immer wieder zu mir und tust, als wäre nie etwas gewesen?
Vielleicht weißt du gar nicht, dass ich es als schlimm empfinde.
Lautes stöhnen erfüllte den Raum und noch nicht einmal das leise Wimmern Aois, konnte den braunhaarigen Gitarristen Uruha davon abhalten weiterzumachen.
Er war ein einfacher Japaner, der sich die Haare färbte und ein Stück Stoff um die Nase band. Sein einziges Talent bestand darin Bass zu spielen und Spaß mit der Band zu haben. Was sollte er wohl unter einem Nasenband verstecken außer einer Nase?
„Du auch..“, deine Stimme wird immer leiser und ich höre genau wann du wieder schläfst, da dein Atem wieder regelmäßig und ruhig über meine Schulter streicht.
Sein Ego ist eben wie ein Luftballon, ziemlich groß und ziemlich böse und wenn man reinpiekst ist ganz schnell die Luft raus, wenn er nicht genug Wind macht, um das zu verhindern.
Ruki seufzte auf, drehte sich auf den Bauch, während er seinem Freund zusah wie er sich langsam anzog, rollte sich halbwegs zusammen und starrte Reitas Hinterteil an, das gerade so schön in Reichweite war. „Reirei..
„Ey Aoi. Hat Rei was im Gesicht, oder warum hast du ihn so angestarrt?“ fragte der Giftzwerg, Pardon ich meine natürlich Ruki, dann mit einem hinterhältigen Grinsen.
[...]Schon seit einigen Wochen ging das so. Jede Nacht schlich Ruki sich zu Aoi ins Zimmer. Doch nicht etwa, weil er den Gitarristen sprechen wollte oder ihn einfach nur gerne aus dem Schlaf riss.
Nein, die beiden hatten so etwas wie ein Verhältnis.[...]
Bestimmt würde jeder andere davon träumen, vor diesem Haus zu stehen, gleich
dort rein zu gehen und zur Gruppe zu gehören.
Klar! Natürlich wäre das für jeden Menschen ein Traum.
So viel Zeit ist schon vergangen.
Noch vor 2 Monaten schien das Ende so weit entfernt.
Jetzt saß die Band im Auto und wurde nach Hause gefahren.
So viel ist in dieser Zeit passiert.
Man wusste nie, wo man anfangen sollte.
Doch es gab etwas, was nur einer wusste.
„Das ist doch mistig!“
Der Nasenbandträger warf noch ein letztes Mal einen Blick über die faktischen Zahlen, die Kai aufgestellt hatte, ehe er genervt die Arme verschränkte.
„Da ist man berühmt und kann sich trotzdem keinen neuen Bass leisten.“, beschwerte er sich. Ruki nickte.