Tokio im Jahr 2069: Marco ist die rechte Hand des CEO der Newgate Corp., ein magisch begabter Mensch und die wahrscheinlich letzte Hoffnung für die einzige Überlebende eines mysteriösen, blutigen Massakers. 'Red Force' Shanks, Konzernchef, Mitglied und Wa
„Sage mir, Penguin...“, ließ er meinen Namen auf seiner Zunge zergehen, „fürchtest du dich vor mir?“ Allein die Frage ist furchteinflößend!
„Sollte ich das?“ Meine Gegenfrage.
„Wer weiß...“, schmunzelte er hörbar, „finde es heraus.“
Endstation... Jenseits.
Der wahrhaftige Teufel erhob seine maliziöse Stimme.
Ein diabolisches Grinsen schattierte seine dunklen Lippen,
als er das Schicksal der drei Menschen besiegelte.
„Willkommen in der Hölle, ihr reuigen F***er!“
Wenn du dein ganzes Leben lang von den Gleichaltrigen immer nur gesagt bekommst, dass du ein wertloses Omega, ein Taugenichts und Nichtsnutz bist, hinterlässt das irgendwann Spuren.
"Mh es ist Mittagszeit, da sitzt ein großer Vogel auf dem Mast, Ace ist voller Tatendrang, ich würde meinen er hat hunger" kam es amüsiert von Thatch der das ganze mit einem grinsen beobachtete."Sollte man ihm sagen das man unseren Vizen nicht essen kann?
Vorwort :
Hey… nach langer langer langer Zeit versuche ich mal wieder ans FF schreiben. Vor weg meine FF bezieht sich darauf auf das Thema Wiedergeburt und Regeneration. Das heißt die FF spielt in sehr weiter Zukunft von eigentlichen Manga. Das heißt in hier und jetzt.
Alternative Story die aber an Brotherhood und Kingsglaive und dem Spiel anlehnt.
OC gehört den Königsgleven an und rutscht in die Welt von Noctis und seinen Freunden.
Das Abenteuer nimmt eine neue Wendung.
Enji schaudert unweigerlich, während er in die bernsteinfarbenen Augen sieht, die im Licht regelrecht leuchten. Er muss um die 20 Jahre alt sein oder jünger, da ist er sich nicht sicher, denn der gestutzte Bart am Kinn macht ihn etwas maskuliner.
Hätte Kaku gewusst, was ihn an diesem Tag noch alles erwarten würde, wäre er vielleicht gar nicht erst aufgestanden und hätte seinen freien Tag wohl damit verbracht im Bett herumzulungern und ein paar Bücher zu lesen. Gerade hatte er die Küche betreten, s
Müde schlurfte er die Treppen hinunter, dem angenehmen Duft frischer Pfannkuchen entgegen und schmunzelte darüber, das seine Mutter diese jeden Morgen für ihn zubereitete, bevor er zur Schule ging.
Lange beobachtete er den kleinen, quirligen Gummimenschen nun dabei, wie er wie ein Irrer durch die Gegend brüllte und seiner Mannschaft den wohl letzten Nerv rauben würde.
Gerade als er sich umgedreht hatte um zu gehen hörte Ace ein Stöhnen, schlagartig blieb er stehen, erst traute er sich nicht überhaupt einen Muskel zu bewegen doch als er ein weiteres Geräusch hörte drehte er sich um (Marco x Ace)
Sie lachte auf und beäugte ihn mit einem frechen Blick. "Ich hab es dir angesehen schätz ich, was hat dir denn die Stimmung verhagelt?" Man hörte das keine Spur von Angst zeigte. Brummend trank der Blonde den Rest seines Biers aus und stellte den Krug ab
Er war noch nie Fan von Verfolgungsjagdten gewesen und erst recht nicht, wenn er der Gejagte war. Sein Kimono war inzwischen überall aufgerissen, Blut tropfte auf die helle Kleidung auf die er sonst immer so viel Wert legte. (Thatch x Izou)
Nun waren sie hier seit gut zwei Stunden und hatten kein einziges Wort miteinander gesprochen. Zugegebener Maßen hatte Thatch es versucht, biss aber auf Granit da Izou ihm weder antwortete noch das er ihm auch nur eines Blickes würdigte. (Thatch x Izou)
"Und du", sagte er direkt zu Ace, "sag mir nicht, du hast wirklich einen Weg gefunden, uns selbst aus dem Grab heraus noch einen Streich zu spielen!" Law bedachte Ace, auf dessen Züge eine altbekannte Kälte getreten war, mit einem fragenden Blick.
„Warum Trafalgar Law?“
„Weil er genau so'n großes Arschloch is, wie ich.“
„Ist dies so etwas wie: 'Passt wie Arsch auf-'“
„Eher: Mein *** passt in jedes Arschloch. Selbst in das Größte.“
Kapitel 1 - Ein neuer Anfang
~Rückblende~
Fast der ganze kleine Wald stand in Flammen. Die Feuerwehr und Helden kamen mit dem Löschen des Feuers gar nicht hinterher. Enji Todoroki, oder auch Endeavor genannt, wurde nur aus einem Grund zu dem Schauplatz gerufen.
[Starker] Der Anruf von Tony Stark lässt Peter erneut ein Gefühlschaos erleben, welches er in der hintersten Ecke seines Herzens verbannt hatte. Schließlich war es drei Jahre her seitdem letzten Kontakt. Seitdem Tony ihm das Herz gebrochen hatte. Und nun
Verwirrt drehte er den Kopf zurück zu ihrem kleinen Feuerteufel und hob eine Augenbraue. Ace schaute zu Boden und hatte ihn scheinbar gar nicht bemerkt. Obwohl er sehr deutlich auf sich aufmerksam gemacht hatte. Dieser Bengel war wirklich immer mit den Gedanken woanders.
Leider gibt es keinen Schnuppertext, da es hier viele verschiedene OS zu vielen verschiedenen One Piece Pairings geben wird. Pairings sind in der Kurzbeschreibung angegeben. Erwartet viel Fluff
~Law~
Seit sechs Monaten bin ich mittlerweile mit meinem Medizinstudium fertig, und arbeite in der Uniklinik als Assistenzarzt. Leider ist es ab und zu auch notwendig Dienste in der Notaufnahme zu absolvieren... wie ich diese Tage hasse.
“Es tut mir leid, Kac-chan” Deku's intensives Grün holte ihn aus seinen Gedanken.
“Ich habe nicht damit gerechnet, dass du dir meinetwegen Gedanken machen würdest.”
Katsuki schnaubte bei der Aussage. Fast wäre ihm rausgerutscht, dass er genauso wen
Kid und Killer sind jetzt schon seit mehr als einem Jahr ein Paar. Wie es dazu kam? Das wissen beide nicht so genau. Dank zu viel Alkohol, sind sie zusammen im Bett gelandet und seitdem sind sie noch unzertrennlicher als früher.
Nie hätte ich mir im entferntesten vorstellen können, jemals so eine Art von Beziehung zu führen. Obwohl nein, das wäre der falsche Begriff dafür. Viel mehr fühlte es sich an eine verbotene Affäre mit ihm zu haben. Ein streng geheimes Doppelleben.
„Na los, spielen wir.“
Entsetzt starre ich meine Studienkollegen an, und frage mich wie ich mich hierzu nur überreden lassen konnte, und damit meine ich nicht dieses kindische Spiel, welches man als Jugendlicher mal ausprobiert hat, auch Flaschendrehen genannt.
Kid x Law. ACHTUNG Yaoi! Wer nicht mag, bitte nicht lesen! ^-^ Inhalt: Ein ganz normaler Schulalltag, oder doch nicht? Und ein etwas holpriges erstes Aufeinandertreffen zwischen Kid und Law.
Warum tun wir das hier noch einmal genau? Ach ja! Weil mein bester Kumpel gerade wieder so eine größenwahnsinnige Phase hat, und diese unbedingt ausleben muss. Aber warum zieht er mich da eigentlich immer mit rein? Etwa weil wir beste Freunde sind? Meine
„Bestellst du für uns mit Papa?“, seine Tochter erhob sich von ihrem Platz und sah kurz herunter zu ihrem Kommilitonen. „Ich bin gleich wieder da, ja? Muss mal eben im Wohnheim anrufen und aufs Klo“, neeeeeeeein.
Als Endeavor das erste Mal per Zufall auf den Stricher Hawks trifft, ist er so fasziniert von seinem Anblick, das er nun alles dransetzt, um ihn aus dieser Szene zu befreien...
Immer mehr erlangte Katsuki die bedrückende Erkenntnis, das mit ihm etwas nicht stimmte. Diese Symptome und Anzeichen waren doch echt nicht mehr normal. Sie waren inzwischen noch schlimmer als vorher schon. Er musste etwas tun. Aber wen könnte er einfach
„Hawks?!“, seine Augen weiteten sich bei seinen Namen, der Stimme die nach ihm rief. Goldene Iren sahen sich um, erblickten den Besitzer der Stimme auch gleich und ihm wurde wieder anders.
Manchmal, wenn der Ältere denkt, er sieht es nicht, keucht und röchelt er, als würde es zu Ende gehen. Es macht Hawks eine scheiß Angst, aber er traut sich nicht, es anzusprechen. Enji ist gerade die einzige Konstante in seinem verkorksten Leben…und deswe
Kaum spürte Katsuki, die Bettkante an seinen Beinen, ließ er sich in sein Bett fallen. Doch Izuku war nicht gewillt, seinem Willen folgen zu leisten und so löste sich ihr Kuss kurzerhand. Ein dünner Faden aus Speichel verband die beiden noch miteinander.
Kaum dass er sich von Teppei in dessen bereits in die Jahre gekommenen Geländewagen führen und sich in den aufgewetzten Beifahrersitz fallen ließ, fielen Reo automatisch die unangenehm brennenden Augen zu.
„Endlich...“, seufzte ich leise und ließ mich auf die Couch fallen. Müde schloss ich meine Augen. Hinter mir hörte ich Schritte, spürte dann, wie sich jemand neben mich setzte und meine Hand nahm.
Kid legte an und sah mit dem rechten Auge durch das Zielrohr. Es schien plötzlich alles ein Kinderspiel, doch in der Sekunde, als sein Finger den Abzug betätigte, sah der Mann mit den verstrubelten, schwarzen Haaren plötzlich nach oben und ihr Blicke traf
Shoto schreckte augenblicklich hoch.
Der Körper schweißgebadet, sein Atem hektisch. Durchschweifte sein Zimmer, doch konnte er niemanden ausmachen. Keine grünen Augen, kein grüner Haarschopf. Er lag alleine in seinem Bett in seinem Zimmer, im Wohnheim de