Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
Jorden war seid ich ihn kannte übergewichtig und eine Heulsuse. Keiner mochte ihn, weil er einfach so schrecklich anders war, als die anderen. Er war unsportlich und jabste schon, wenn er nur wenige Meter weiter rennen musste.
Die Nachbarn haben sich bereits beschwert, als ich wie ein Verrückter gegen die Wohnungstür klopfe und nach Frederic rufe. Frederic ist mein Freund,...äh, EX-Freund..., denn seltsamer Weise komme ich eines Abends plötzlich nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung.
Kapitel 1
Die Königsfamilie
Es war ein,al ein schönes Königreich. Es wurde in fünf Länder unterteilt:
Das Feuer-, Wasser-, Erde-, Bliz- und Sandreich.
Im Feuereich regierte der Uchiha-Clan.
Dieser Clan war für seine Gutmütigkeit gegenüber seines Volkes sehr bekannt.
Mein Hände hoben sich und spielte mit einer Haarsträhne von ihr. „Eigentlich bist du ganz süß, wenn du so kratzbürstig bist.“ murmelte ich leicht, worauf sie leicht rot wurde. Treffer! Dieses Mädchen war so einfach gestrickt..
Aprilscherze sind eine feine Sache. Doch manchmal dienen sie nicht nur dazu, Rache an unseren Lieben zu üben, nein, manchmal verhelfen sie dir zu Entwicklungen in deinem Leben, die sich ohne den ersten April niemals vollzogen hätten.
Nachdem ich gestern wieder fast die ganze Nacht wach war und gelernt habe, liege ich heute nur noch faul auf der Couch und starre auf den Flimmerkasten vor mir. Ich gähne müde und reibe mir über die Augen. Schlaf könnte ich auch mal wieder gut gebrauchen.
Ich stürmte auf die Gasse zu und wollte gerade Kurokos Namen brüllen, als es mich wie ein Schlag traf.
Ich stand mitten am Eingang der Gasse und musste mitansehen, wie Aomine Kuroko gegen die Wand presste und ihn in einen innigen Kuss verwickelte.
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
Marcel ist ein richtiger Pechvogel. Alle Mächte dieser verdammten, gottlosen Welt scheinen sich gegen IHN alleine verschwören zuhaben. Erst verliert er seine Eltern im Kindesalter, und dann wollen ihn seine älteren Geschwister aufziehen. Ob das gut geht?
"Bin wieder zuhause!", rief Jan, der durch die Tür in die Wohnung seiner Eltern kam mit seinen neuen Kopfhörern in der Hand.
Er war zusammen mit seinen Eltern vor ein paar Tagen in die Stadt Spes gezogen und während der Autofahrt hatten seine Kopfhörer d
Wenn man jemanden „Ich liebe dich“ sagt, erwartet man eine normale Antwort wie „Ja“ oder „Nein“. Ich habe meine ersten Erfahrungen mit dieser Aussage anders erhalten. Bei mir war es weder ein „Ich möchte nichts von dir“, noch ein „Endlich sagst du es“ oder ähnliches.
Also, mein Vampirdasein hat damit begonnen, das es in Tradan einige Gerüchte gab. Über Vampire, die Zeit des Blutes und das Ritter in das Dorf kamen, welche einen Kreuzzug gegen die sogenannte `Brut des Bösen` führten. Also gegen die Vampire.
//Dann krame ich mit zitternden Händen einen in ein Taschentuch eingewickelten Gegenstand hervor. „Na? Heulst du gleich wieder, du Schwuchtel?“ Sie sollen aufhören! Warum lassen sie mich nicht endlich in Ruhe?! Ich falte das Tuch auseinander und..
Es fehlten nicht mehr als 20 Zentimeter, dann hätten meine Lippen endlich die seinen gefunden, dennoch bewegte ich mich keinen Millimeter.
Was hatte er genau vor?
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
Der sechs Jahre alte Sam ist in einen Unfall verwickelt und verbleibt für 12 Jahre in einem Koma. Eines Tages kommt er als 18-jähriger mit der Psyche eines Kindes zu sich. Aber nicht nur er hat sich verändert...
"Ich soll was?! Ich soll mein Zimmer mit dem teilen?", reagierte ich energisch, auf das Vorhaben meines Adoptivvaters. Gerade erst war ich aus der Schule gekommen und wurde gleich mit diesen eher miesen Nachrichten überrumpelt.
Nein, so war das nicht geplant! Ich wollte zu keinem Zeitpunkt mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester, die Ferien in so einem langweiligen Ferienhaus in Dänemark verbringen! Da hatte ich mir den Sommer doch deutlich anders vorgestellt! Fahrradtouren und zelten mit meine
„Es tut uns sehr leid.“
Cyle blickte zur Uhr. Tick. Tack. Tick. Tack. Ewig und immer wieder. Gleichmäßig wie der Herzschlag.
„Wir haben wirklich alles versucht.“
Außer dem Ticken war noch etwas anderes zu hören. Ein Wimmern. Ein Schluchzen.
Ich ließ mich in den Sand sinken. Mein Blick fiel aufs Meer. Welch ein Anblick.
Zufrieden lächelte ich. Dieser Anblick ließ mich den ganzen scheiß Tag vergessen.
Unsichtbar sein, tut nicht weh. Doch sichtbar zu werden, kann schmerzhafter denn je sein. Ein weiteres Mal jemanden in das kaputte Leben eintreten zu lassen, reißt vielleicht Wunden auf, doch ein Versuch ist es wert.
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
Ich wache wie jeden Morgen neben einen unglaublichen warmen Körper auf. Fedora. Genau heute vor 5 Jahren sind wir zusammen gekommen.
Damals war ich 18 und noch ein unwissendes Kind.
Naja nicht ganz Kind aber egal.
"Kaffee ist immer gut!" Stellte ich unheimlich schlau fest und setzte mich dann mal doch in Bewegung, die Kälte hatte mein Arsch erreicht.
Verdammt
+ 1984 - 2012 Mitch Lucker
„Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.“
-Leonardo da Vinci
Diagnose: Krebs.
Das schlimmste, was man sich vorstellen kann. Das einzige, bei dem ich Angst habe zu sterben.
Liebe…die Definition eines Gefühls, dass über alles hinweggeht und angeblich alle Hindernisse überwinden kann. Sie ist der Inbegriff der Beflügelung in die Welt hinter der Rosaroten Brille.
Er war groß im Vergleich zu mir, schien ein wenig übermüdet und nicht ganz Anwesend.
Ich kicherte leicht.
Dabei wendete er sich zu mir und sah mich böse an.
Ich errötete leicht und senkte den Blick.
"Tut mir leid." flüsterte ich.
Der Duft von Blut und Verwesung schlug im entgegen, benebelte seine Sinne.
langsam trat er in jene Richtung, aus welcher der Gestank kam. Wie damals auch, lagen in einem kleinen Raum auf der linken Seite blutleere und verstümmelte Leichen. Asgar erwartet
"Ich höre? Ohne Grund kann das doch nicht sein.", meinte der Lehrer und merkte nur noch einen sanften Druck auf seinen Lippen. "Komm einfach mit..", murmelte der Schwarzhaarige leise in den Kuss hinein.
Noch immer keuchend liege ich neben Christine, die ebenso abgekämpft ist wie ich.
Trotzdem ziert ein diebisches Grinsen ihr hübsches Gesicht.
“Das war der absolute Hammer”, gesteht sie mir, während sie sich enger an meine starke, männliche Brust schmiegt.
„Ist das dein Ernst?“
Jakob blickt mich regelrecht fassungslos an und ich frage mich, ob ihn die Neuigkeit wirklich so sehr schockt, wie es gerade den Anschein hat.
Früher in der Achten klasse habe ich einen schüler KH reif geschlagen nur weil er zu mir gesagt hat "du schwuler scheiß emo" und ich habe ihn nur wegen des "schwul" geschlagen
"Es verwirrt mich.", Marcus richtete sich auf um seinen besten Freund anzusehen der genauso wie er halb nackt in seinem Bett lag.
"Was verwirrt dich?", fragte Marcus nach.
"Na das mit uns.", gab er zurück.
Sasori könnte ein ganz "normales" Verbrecherleben führen, wäre da nicht sein notgeiler Partner Deidara, welcher nur allzu erpicht auf Sasori´s Aufmerksamkeit ist.
Ich weiß er kann ein richtiges Arschloch sein, was er die meiste Zeit auch raus hängen lässt und ich weiß ich sollte eigentlich nichts mit ihm zu tun haben, aber ich habe das Gefühl, wenn ich ihn JETZT alleine lasse, das er in einen tiefen Abgrund fällt, wo er nicht
Ewan träumt davon seinen Klassenkameraden Pete zu heiraten. Für Ewan beginnt ein Chaos der Gefühle. Er ist nicht schwul und Peter interessiert ihn nicht die Bohne! Oder vielleicht doch...?
Ohne dass ich es will, verziehen sich meine Lippen zu einem kurzen, bitteren Lächeln. Eigentlich war es wirklich dumm zu glauben, dass Frankie mir ewig nachtrauern würde. Warum sollte er das auch tun? Er könnte so viele haben.