Das kann nur ein Scherz sein…
Ein verflucht schlechter Scherz…
Gestern sah er dich, also dein zehn Jahre älteres Ich, aus der Basis gehen. Und jetzt? Jetzt stehst du, zehn Jahre jünger, also aus der Gegenwart, vor ihm, Hibari neben dir stehend.
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
Der Lärm der Straßen drang nur langsam zu mir durch, während der Wind durch meine Haare wehte. Ich öffnete meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte und sah nach unten.
"I wish there was a camera in that room…"
"Do you want me to put on a special show for you?"
"Ohhhh myyy goddddddd. Please! Please! Keep this PG- 13!!! Kids are listening! …There’s only a camera in the hallway so I can’t see what you do in your room rig
„Assistentin Kang! Wo bleiben Sie? Warum ist der Fahrer noch nicht da?“ Jumin Han war deutlich anzuhören, dass er mehr als unzufrieden war, als er am Wellingtoner Flughafen die Sicherheitszone verließ.
Da sitzen sie jetzt. Ringe an den Fingern, überdimensionale Lächeln in den Gesichtern, Flausen in den Köpfen. [...] Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und Toshiya verließ für eine halbe Stunde den Raum.
Als er wiederkam, begann das Verhör.
Der Grand Prix war vorbei und er stand nun hier, die Medaille schwer um seinen Hals und Yurio an seiner Seite und daneben Otabek. Ein lästiges Brennen wollte sich in seine Augen kämpfen, doch er kämpfte es nieder...
Was? Ich meine WAS? Mein Blick ist wohl panisch genug, dass er einen Schmollmund zieht.
„Du hast versprochen, dass wir heute zusammen schlafen“, murmelt er eingeschnappt und sieht mich mitleiderregend an.
„Ey, Mann. Auf einer Schwulen-Skala von Putin bis Freddie Mercury, bist du schon gar nicht mehr vertreten.“ Yurio strich sich ungehalten eine Haarsträhne aus der Stirn. „Du denkst auch nur selten mit dem oberen Teil deines Körpers, was?“
Viktor lachte le
Victor schien alles und jeden zu lieben, doch am meisten liebte er sich selbst. Yuri war schon immer beeindruckt gewesen von seiner Ausstrahlung, seiner absoluten Dominanz auf dem Eis, ein wahrer Künstler seines Faches und Yuri war überzeugt davon, dass e
Am liebsten würde Yuuri wieder zurück in sein eigenes Bett springen, weil er sein Idol nicht wecken möchte, aber da ist etwas in ihm, was sich dagegen wehrt.
„Also noch einmal von vorne… Ihr beide habt ganz normal trainiert…“ der Sturmächter schob seine Brille von der Nase und begann die Gläser zu säubern während er denn weitersprach, „… und dann ist irgendwas explodiert und ihr habt…“ Hayato hielt einen Momen
„Guten Morgen. Du bist sicherlich _____. Ich bin Cozart Shimon, wir werden hier wohl eine Weile Zeit zusammen verbringen. Es freut mich dich kennenzulernen.“
[LEFT]Ernst sah Heishi auf seine Karten. Er hatte Glück, denn der schwarze Peter war nicht in seiner Hand. Obwohl er eine gewisse Erleichterung verspürte, wusste er, dass er noch nicht außer Gefahr war. Entweder hatte Itsuki den schwarzen Peter oder Nanami.
120 Stichwörter - 120 mal Krisen, Abenteuer, Romanzen, Langeweile und andere merkwürdige Begebenheiten pur! Hier entstehen 120 Kurzgeschichten zu unseren allseits geliebten KHR Charakteren.
"Varric! Was hat er jetzt wieder gesagt?", fragte Hawke nach, als ihr Zwerg noch immer lachte, statt zu übersetzen.
"Oh, nur dass er Blondie eine Katze schenken wird, wenn wir ihn gefunden haben... Und anschließend nimmt er sie ihm wieder weg!"
Eine Kette bringt dich in eine andere Dimension. Und nicht in irgendeine, nein, in die von deiner Lieblingsserie: Hitman. Aber wieso bist du dort und kannst nicht zurück? Finde es doch heraus!
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
Hallo~
Es geht jetzt endlich weiter mit der überarbeiteten Version, die ab nun unter dem Arbeitstitel: Trinity College 2.0 läuft, weil ich das so auch auf meinem Rechner abgespeichert habe.
~~~Past~~~
„Ich hab´s geschafft!“, rief Giannini, als er einfach mit einer Waffe in der Hand ins Zimmer von Tsuna stürmte.
Sechs Augenpaare richteten sich sogleich auf den üppigen Mann, der mit freudigem Blick eine grüne Bazooka in der Hand hielt.
Sofort begann Fenris ihn zu schütteln, immer wieder auf Tevene fluchend, bis dass Anders Kopf Bekanntschaft mit dem Boden machte und er leise aufstöhnte. Konnte der verdammte Elf nicht vorsichtiger sein?!
„Oh Erbauer steh' mir bei...“, murmelte der Heiler und schüttelte den Kopf, während sein Gegenüber ihn verwundert aus seinen blaugrünen Augen ansah. Da floh er vor den Templern und brach geradewegs in das Haus eines solchen ein.
Ich stand hoch oben auf dem Dach eines der unzähligen Gebäude dieser Stadt. Unter mir sah ich in der Tiefe die paar Autos, die um diese Zeit noch durch die Gegend fuhren. Es wäre so einfach, dachte ich mir.
Dein Blick wurde jedoch leicht traurig als du einige Meter weiter drei Mitarbeiterinnen reden hörtest. Sie seufzten traurig.
„Ach, so laut und glücklich habe ich die Kinder hier schon lange nicht mehr gehört“, sagte eine von ihnen.
Eine andere sprach Fr
Vor vielen Jahren hatte er dich einsam und verlassen im 5.Bezirk von Barsburg aufgesammelt. Zu der Zeit hattest du alles verloren. Dein Haus, deine Familie, alles. Doch dann kam dieser atemberaubende Bischof und nahm dich mit sich mit. Dafür warst du ihm
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Mein Name ist Hayato Gokudera. Ich stehe an der Seite von Vongola Decimo, dem Boss der zehnten Generation der Vongola Mafia Famiglia.
Heute weiß ich, dass ich mehr als nur seine rechte Hand bin.
„Wenn Yogi zurück ist, schläft Gareki wieder... Weißt du, jede Nacht, in der Yogi nicht da ist, kann Gareki nicht schlafen oder hat unruhige Träume. Und dann verlässt Gareki das Zimmer und geht zum Eingang.“ Kurz blickt Nai traurig auf den Boden.
„Oya Oya, so jung und schon ein Kind-“, bevor er noch irgendwelche falschen Schlüsse ziehen kann unterbrichst du ihn. „Das ist die Tochter meines ältesten Bruders und ich passe heute auf sie auf“, stellst du klar. „Das heißt du bist also noch zu haben."
Vier Jahre ist es nun her und dabei kommt es mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass wir unter diesem Baum saßen und du mit bloßen Händen ein Loch gegraben hast, dass nicht tiefer war als das, das wir damals graben mussten, als mein Hamster gestorben ist.
"Langsam glaub ich, wir sollten die Hoffnung aufgeben. Sie hat nicht mal eine Todes-Willen Flamme.", konntest du vom Wohnzimmer hören. (...) 'Ich kann aber kämpfen wenn ich will...', dachtest du dir, machtest auf dem Absatz kehrt und liefst zum Trainingsr
Yamamoto stand das blanke Entsetzen auf dem Gesicht geschrieben. Er hatte sogar vergessen zu atmen. Es war so, als würde gerade seine heile Welt in sich zusammenstürzen. Der Gedanke, dass Gokudera mit einer Frau zusammen sein würde, verletzte ihn zutiefst
Es klopfte an der Tür. Schon zum dritten Mal heute. Wenn er wieder nicht reagierte, würde derjenige es noch ein paar Mal versuchen, bis er endlich aufgab.
Das wurde ihm jedoch langsam zu lästig.
Ich wollte diesen dummen Streit endlich begraben. Ich wollte wieder in Yamamotos Nähe sein, sein Lachen sehen und mich über seine Dummheit aufregen.
Seine Hand auf meiner Haut spüren und...
~ Rins Sicht ~
„Rin!“
„Bitte hör doch auf!“
„Wenn du so weitermachst wirst du ihn umbringen!“
Von überall schienen Stimmen zu ertönen doch ich ignorierte sie.
Gokuder akommt von einem kalten Wintertag zurück in sein warmes Heim, doch statt Ruhe und Wärme erwartet ihn dort nur überraschender Besuch eines gewissen Illusionisten, mit verwirrenden Folgen für Gokudera.
„Bel-Senpai, hör auf fremde Menschen zu tyrannisieren“, ertönt eine monotone Stimme über dir. Du öffnest vorsichtig deine Augen und siehst von unten nur lange Kleidung und einen großen Hut auf dem Kopf der Person vor dir.
Guten Tag ! xD
Gleich zu Beginn der FF ein kleines Wörtchen zu den Hauptcharakteren.
Die beiden Herren, um die es hier geht, gibt es nämlich wirklich! Die Szenen, welche in der Schule spielen, wurden großteils beobachtet und sind wirklich so geschehen.
„Scheiße!“ Gokudera fluchte, während er die Zigarette wegwarf, welche er nur kurz zuvor angezündet hatte. Mit welcher Begründung ging so plötzlich der Alarm los? Hastig lief er in Richtung des Notausganges, hielt dabei Ausschau.
Zu meinem Glück erwisch ich den Zwerg, bevor er mir tatsächlich noch einen Nagel durchs Hirn jagen kann und ich endgültig als zwangsverschwulte Halloweengestalt ende
Du mochtest ihn. Er dich nicht. Dein Bruder mochte ihn nicht. Und er deinen Bruder nicht. Wie sollte unter solchen Umständen eine Beziehung enstehen?! ...Naja, so wie hier...
Hausaufgaben ätzen! Das weiß jeder. Aber noch schlimmer ist es, wenn du Hilfe brauchst, und niemand hilft, außer der monotone Sarkast mit dem Froschhut...