...Statt einer Antwort drehte sich Sesshoumaru zu ihr um, musterte sie von oben bis unten. Ja, sie könnte es sein, doch von dem jungen Mädchen, das er von damals kannte, war nichts übrig....
„Manchmal wünschte ich, ich wäre niemals geboren worden. Dann müsste ich wenigstens nicht in ständiger Angst leben, dass jemand mein Geheimnis herausfindet und ich auf dem Schafott ende", knurrte sie und sah dem Vizeadmiral mitten ins Gesicht.
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
Ryan hockte, wie eine Katze auf der Mauer und blickte panisch zu mir runter.
"Komm schon du Idiot!", schrie er.
Was? Wer ist hier der Idiot, ich bestimmt nicht. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr auf dieses Spielchen.
Hallo~
Es geht jetzt endlich weiter mit der überarbeiteten Version, die ab nun unter dem Arbeitstitel: Trinity College 2.0 läuft, weil ich das so auch auf meinem Rechner abgespeichert habe.
Vor nicht mal ganz 48 Stunden war ich nur Marianne Marcs gewesen. Doch nun war ich eine Hexe. „Man gewöhnt sich an alles.“ Den Typen, der das gesagt hat, würde ich gerne mal kennenlernen.
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
„Sklaven!“ Dröhnte eine tiefe männliche Stimme zu ihnen herüber, sodass es den beiden eiskalt den Rücken hinunterlief. Anstatt zu Antworten, was sicher eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte, senkten beide Mädchen die Köpfe.
Brian grinste schief. Tovey stupste ihn mit einem ebenso schiefen Grinsen an.
„Was denkst du wieder, Herr Moore?“ Er schaffte es kaum sein Kichern zu unterdrücken.
Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, dann ist das ganze hier ein ziemlich großer Scheißdreck, um es gelinde auszudrücken.
Ich blicke auf die Anzeige, die die nächsten Flüge ankündigt.
Noch eine Stunde.
Mein Blick schnellt zu den anderen Tributen und dann auf die Umgebung. Wir finden uns in einer Ruinenstadt wieder. Noch 33 Sekunden und dann beginnt der Kampf um Leben und Tod!
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
Rai flüsterte leise: „Warte! Bitte!“ Als er das hörte, drehte er sich zu ihr um: „Was ist?“ Er sagte dies in einen so abfälligen Ton, dass Rai fast die Tränen kamen. Ihre Augen wurden feucht, dann sagte sie leise: „Nimm mich mit!“
Wie ein Ertrinkender klammerten sich seine Arme um Lukes heißen, schwitzigen Körper.
»Nichtschwimmer«, war der erste klare Gedanke, den er schließlich fassen konnte. »Wir sind wie Nichtschwimmer, die sich gegenseitig in die Tiefe reißen.«
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Ich kämmte meine Haare, dann definierte ich die Stufen, indem ich mit Wachs durch die Spitzen ging und die Haare anschließend durchschüttelte. Fertig. Jetzt nur noch den Seitenscheitel auffrischen. Das ganze mit Haarspray noch ein bisschen festigen.
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Mit der Erkenntnis ringend, versuchte Rose nun sich von dem abzuwenden, der ihr Herz gestohlen hatte. Doch er wäre nicht Scorpius Malfoy, wenn er sich so einfach von seinem Vorhaben abbringen ließe.
„Was ich hier will?“ Langsam drückte er weiter zu, ich keuchte leise auf, um Luft in meine Lungen zu bekommen. „Mein Eigentum zurückholen!“ ... Eine widerwillige Dienerin, die keine sein möchte
Die Nacht war seit etwa drei Stunden über Tokio gekommen und doch war es nie dunkel. Die Werbetafeln beleuchten den Himmel und die Lichter in den Hochhäusern
Es ist geschehen! Nach langer Kreatief-Phase kehre ich zurück!!! Giluli! °__°
---> Das Neue Kapitel ist DAAAAAA!!!! *-*
^o^ Neues in Gilulis Laberecke (19.12.) ^o^
Elina, Dienerin im Schloss des Nordens, lebt das behütete Leben einer Dienerin, jedenfalls bis der Fürst des Westens... lest selbst! ^^
(bald gehts weiter ^^)
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
"Wie jetzt, Dumbledore hatte eine Tochter?" fragte Harry verwirrt. Minerva McGonagall nickte. "Aber wo ist sie?" fragte Ron. McGonagall erwidert: "Potter wenn Sie den dunklen Lord besiegen wollen, brauchen Sie ihre Kraft!"
Was ich bin?
Kann ich die Frage überspringen und die Nächste haben?
Ok, ich bin hier ja nicht in einer Quiz–Show oder Ähnlichem. Nein, ich tue das, was jeder Mensch (?!) in meiner Situation sicher tun würde. Grübeln!
[auszug kapitel 1]
„Wovon träumst du Nachts? Du hattest deinem Schwanz doch noch nie wo drin, außer in deiner Hand! Immerhin würdest du doch selbst bei jedem Mädchen unten liegen!“
Chaya macht eine schlimme Zeit durch, gelangt als sie sich das Leben nehmen will ins Mittelalter und erfährt dort sie seie Sesshoumaru versprochen wurden....
„Nenn mir nur einen, verdammten Grund, warum ich dich am Leben lassen sollte!“ knurrte Sesshoumaru gefährlich.
Mitsura brachte trotz der tödlichen Situation ein Lächeln zustande. „Weil du sonst nie erfahren wirst, was aus meiner Schwester geworden ist...
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.