„Wo genau wolltest du denn hin?“ Ich schreckte auf, als die Stimme des Mannes so nah neben mir erklang. Ich drehte mich auf die Seite und blickte genau in den Lauf einer Pistole. Sie war nur wenige Zentimeter von mir entfernt.
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
„Eine Wahrsagerin?“, grübelte er und fragte sich, ob er die schon einmal auf diesem Fest gesehen hatte.
„Lass uns da mal reingehen, ja?“ Shirayukis Stimme schien sich vor Aufregung zu überschlagen.
"„Nein…“, keuchte er, als er den riesigen roten Fleck auf ihrem T-Shirt bemerkte. Und auch ihre blasse Hand leuchtete nun Feuerrot. „NEIN!“, schrie er, als sie plötzlich neben ihm zusammensackte."
Tränen nach einem gewonnenen Kampf
Eine eiserne Kälte umgab mich.
Mein Körper war leer und meine Glieder waren schwer und taub.
Mit jedem Atemzug verkrampften sich meine Lungen.
Ich war mir nicht sicher wo ich mich befand oder was geschehen war.
Bevor ihr nun meinen kleinen Songfic/One-Shot/Was-auch-immer zu lesen bekommt, möchte ich mich bei allen bedanken, die eine meiner beiden One Piece FFs gelesen und auch kommentiert haben.
Eng drückte er sie an sich. Die Zeit stand still und es gab im Moment nur sie beide.
Den jungen Mann und die junge Frau. Den Kapitän und die Navigatorin. Ruffy und Nami. … seine Nami.
Ruffy x Nami
Mein Atem beschleunigte sich mit jedem meiner ungeschickten Schritte. Das Schreien der Männer, die mich seit geraumer Zeit verfolgten, klang immer lauter in meinen Ohren. Hatten sie mich schon entdeckt? War es zu spät um noch wegzulaufen?
Ich weiß, dass er gar keinen Grund hatte, so froh und glücklich zu sein! Warum also sagt er es nicht einfach? Allen hier war klar, dass es anders werden würde! Wieso aber hat sich also nichts geändert? Wieso mussten alle still leiden?
Hättet ihr gedacht, das ein Tag schlimmer kommen könnte als er schon Angefangen hatte. Nein, dann kennt ihr meinen Tag noch nicht. Mein Name ist Anzu Mazaki, ich bin 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Und genau dort bin ich gerade, immer noch.
Plötzlich brach die Welt für mich zusammen. Ein großes Messer steckte in ihrer Brust. Genau da, wo ihr Herz saß. Rote Flüssigkeit benetze ihr helles Oberteil und breitete sich rasend schnell um die Klinge herum aus.
"(...) Daher bin diesmal ich hier geblieben um auf das Schiff aufzupassen!“ Nun grinste er wieder. Es war mir nicht entgangen, wie er extra sagte „auf das Schiff aufpassen“ und nicht „auf dich aufpassen“.
Und dann geht alles ganz schnell. Und dennoch sehe ich es wie in Zeitlupe vor mir: Ein Schuss, Schreie, das Klirren zweier Schwerter, die aufeinander treffen, ein Blitz, der den Himmel überzieht und Blut, welches sich geräuschlos im Sand verteilt.
He loves you means he loves you not.
Es gibt diese drei simplen Worte, die jedes Mädchen einmal, zweimal – ach was – ständig vom Jungen ihrer Wahl hören möchte.
Für einen kurzen Moment wurde diese unwirkliche Szene in weißes Licht getaucht, ehe sich, Sekunden später, wieder die Dunkelheit darüber legte. Der Blitz spiegelte sich auf seinem Gesicht wider und ließ ihn bedrohlich aussehen.
Ich wollte protestieren, ihn dazu bringen, mich runter zu lassen, doch als ich hochblickte und sein Gesicht sah, verstummte ich. Er hatte einen seltsamen Ausdruck in seinen schwarzen Augen, den ich vorher noch nie gesehen hatte.
Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
Auf der Brücke erblickte ich eine sehr vertraute Person. Diese Person warst du. Ich traute meinen Augen erst nicht, warst du echt oder nur eine Einbildung, hervorgerufen durch meine Erinnerungen an dich? Nein, es war keine Einbildung.
Kurz schaute sie sich im Raum noch einmal um, bevor sie den Grund sah warum sie noch einmal so unendlich deprimiert war. Vivi tanzte mit Ruffy eng umschlungen und jedes Mal wenn sie die beiden beobachtete, brach ihr Herz erneut entzwei.
Mitten in einer Kuhle lag er da. Er rührte sich nicht und sein Atem war leise. Überall an seinem Körper waren Wunden zusehen und langsam bildete sich eine Blutlache um ihn.
Er hatte absolut keine Ahnung wie man mit weinenden Mädchen umgehen sollte, da war es ihm lieber, wenn sie ihn anschrie, darauf konnte er wenigstens antworten. Wie antwortete man auf Tränen? [Kapitel 6]
In Wahrheit beherrschten Einsamkeit und Trauer meine Gedanken. Die Farben, die ich früher einmal gesehen habe, waren verblasst und glichen eher einem dunklen grau. Seit ER weg ist, hat sich mein Leben komplett verändert…
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Stolen Love {Ace x Nojiko}
Tief atmete sie ein und blies sogleich die Luft auch wieder aus. Ihr war kalt und ihre Augen würden am liebsten immer wieder zufallen. Ihre blauen Haare klebten ihr auf der schweißnassen Stirn und sie konnte ihren Atem in der kalten Luft sehen.
Sie hatte beschlossen Son Goku ihr gemeinsames kleines Wunder bei Kerzenschein und gutem Essen zu offenbaren.
Nur: die verdammten Kerzen waren aus, das verdammte Essen war kalt und ihr verdammter Ehemann war nicht da.
Jedoch bevor er sie fragen konnte was sie denn von ihm wolle. Mitten in der Nacht.
Fing die junge Frau an zu sprechen, während sie die Decke fallen lies und auf ihn zuging.
„Bitte, sag jetzt nichts. Denn sonst verlässt mich der Mut dies zu tun.“
"Was machen wir, wenn dein schlechtdurchdachter Plan daneben geht? Was wird dann aus uns? Du bist immerhin unser Käpt'n und - verdammt nochmal – auch wenn es dir bisher nicht so bewusst war – Du hast eine Verantwortung zu tragen!“