Der Krieg war vorbei. Sie hatten überlebt. Dennoch konnte man nicht behaupten, sie hätten gewonnen. Sie haben mehr verloren, als sie bereit waren zu zugeben.
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Sie bestiegen Berge im Nord-Westen des Erdreiches, die meilenweit in den Himmel ragten. Sie überkreuzten das riesige Meer, hinüber bis nach Kaminari no Kuni und von dort segelten sie weiter bis zum Land des Wassers.... (Kapitel 3)
„Du bist so ein widerlicher-“ Als ihr nicht gleich eine entsprechende Bezeichnung für sein verdorbenes Wesen einfällt, hebt er höhnisch eine Augenbraue. „Na?“ „Verräter!“ „Kreativ“, spottet er leise, immer noch viel zu dicht bei ihr.
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Ich kann dich nicht dazu bringen mich zu lieben. Du tust es oder nicht. Ich kann versuchen mich dieser Gefühle als würdig zu erweisen und sie erwidern, aber deine Gefühle nicht beeinflussen. Aber ich kann mir dein Vertrauen erarbeiten. Und das werde ich.
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
„Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um den Namen und das Ansehen unserer Familie zu bewahren. Seid unbesorgt, Onkel.“ Sakura lächelte. Eine perfekte Maske, hinter der man vieles verstecken konnte.
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
„Das ist… krass! Und verdammt heftig, Draco!“
„Wie präzise zusammengefasst. Du bist ein Meister, der umschreibenden Worte, Blaise.“
„Nein jetzt mal im Ernst, du hast keine Ahnung, wer dir da schreibt?“
„Nicht den blassesten Schimmer.“
Hier stand sie nun vor den Toren Konohas. Nur noch 6 Schritte trennten sie davon das Dorf und ihre Heimat zu betreten. Vor 2 Jahren war sie gegangen, nein eher geflohen. Vor einem Mann der ihre Liebe nicht erwidern wollte bzw. konnte und dem Wunsch etwas neues zu Lernen.
Geduldig zu sein, obwohl die Ungeduld in ihr schlummerte und vergebens versuchte zu keimen. Das Verlangen nach seiner Nähe, seinen Berührungen, zu kontrollieren, die sie jedes Mal in ein Stadium der vollkommenen Zufriedenheit fallen ließen.
„Schreib mir doch bitte ab und zu, ja?“ Ich sah in Hinatas lächelndes Gesicht, in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie mich vermissen würde. „Ich schreibe so oft ich kann!“ Ich lächelte zurück und wandte mich an Ino. „Gib auf dich Acht.
Mit dem Wunsch sein Klan wieder neu aufzubauen fiel Sasuke keine bessere ein als Sakura an seiner Seite. Doch diese hatte es aufgegeben auf ihn zu warten und war endlich über ihn hinweg. Doch was Sasuke sich in sein Kopf gesetzt hatte das bekam er auch.
»Ich hoffe du konntest nach dieser Reise deine Prioritäten neu ordnen, denn hier gibt es auch Angelegenheiten, die deiner Anwesenheit bedürfen«
»Diese Reise war keine Kaffeefahrt, sondern eine Mission, Sakura. Wenn du schon mitten in der Nacht
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Um endlich herauszufinden, ob Malfoy wirklich ein Todesser ist, entwickeln Harry und Ron einen Plan, dem Hermine zähneknirschend zustimmt. Gemeinsam schleichen sie sich in den Schlafsaal von Malfoy. Doch ab dann läuft nichts mehr wie geplant ...
Verdammte Scheiße, was ist passiert? Ich wusste, dass der Tag heute zum Scheitern verurteilt sein würde, als ich heute Morgen zu spät zum Frühstück gekommen bin, doch niemals hätte ich gedacht, dass es SO schlimm werden würde.
Das hier war ihr gemeinsames Heim, in dem sie in sieben Monaten eigentlich schon zu Dritt leben sollten. [...] Er ließ sie vorerst in Ruhe, damit sie das Gespräch für sich noch einmal durchgehen konnte.
Warum ich Dir schreibe? Ich möchte Dir für all die ersten Male danken, die ich durch Dich und mit Dir erleben durfte. Für jede einzelne Minute, Sekunde und manchmal sogar Stunden. Für jedes Lachen, jedes Weinen und für all das Chaos in meinem Herzen, dass
„Quid pro Quo, Sasuke. Ich frage dich, du mich. Ich bin neugierig geworden und möchte mehr wissen.“
Er musste ebenfalls schmunzeln. Unverblümt und direkt, zwei Eigenschaften, die ihr eindeutig gehörten.
Ich weiß genau, warum ich bei sowas sonst eigentlich nicht mitmache. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, diese bescheuerten Hauspartys zu feiern und dazu noch alle Siebtklässler aus den anderen Häusern einzuladen, ganz im Sinne des neugewonnenen Fri
„Sich zu verlieben ist wie von einem Hochhaus zu springen. Einem verdammt hohen. In deinem Kopf dröhnt eine hysterische Stimme, die immer und wieder Spinner! Du wirst sterben, kaputt gehen, zerbrechen und zerbersten und das alles zeitgleich verlaut
„Wann hast du dich in Mama verliebt?“
Sasuke stoppte in seiner Bewegung und ließ die Essstäbchen sinken.
Sie räusperte sich, fuhr sich mit dem Finger über die Nasenwurzel und schnappte nach Luft. Es war der falsche Moment. Das Gesicht ihres Vaters sah
„Nichts. Ich meine, das bist du. Du und dein Ego. Dein Uchiha-Stolz. Du willst es nicht wahrhaben, dass Frauen das durchaus auch mal vortäuschen und dass das sicher auch bei dir einmal der Fall war. Die Möglichkeit besteht. [...]"
„Tu nicht so, als würdest du schlafen“, flüstert er müde und wieder krabbelt eine feine Gänsehaut über meinen Körper. Diese tiefe, dennoch melodische Stimme lässt mein Herz kurz aussetzen, nur um sich dann wieder zu beschleunigen. „Ich weiß, dass du wach
[...] Sie erstarrte. Es fühlte sich so, als würde ihr Herz einen Schlag aussetzen. Ein unheimlicher Schauer suchte sie heim und kroch ihren Rücken hinab. Das altbekannte Bauchkribbeln setzte ein. Sie würde ihn immer und überall wiedererkennen.
Während des Krieges blieb dafür keine Zeit, doch nun muss Sakura sich dem widmen, was sie die ganze Zeit vor sich herschieben konnte: dem Sortieren ihrer Gefühle. Wie werden Sasuke und Naruto reagieren? - OS über SasuSaku -
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
Es hatte ihn nun doch hierher zurückgebracht. Seltsam und er hatte damit gerechent nie wieder durch die Tore Konohas zu gehen. Vier Jahren waren vergangen, seit er dem Dorf den Rücken gekehrt hatte.Ob es sich wohl verändert hatte?
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Er starrte in die smaragdgrünen Iriden, die ihn nach diesem trüben Zustand wohl für immer auf die gleiche Weise mit Verachtung strafen würden. Und nach dem nächsten Blinzeln fixierten blutrote Sharingan ihr Opfer.
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
„Denkst du nie an Team Sieben zurück, an all die unbeschwerten Momente, all die wundervollen Erinnerungen? An Freundschaft .. und Vertrauen ..“
Chidori wurde schwächer, verblasste schließlich vollkommen.
/Immer./
„Niemals!"