Nur sehr zögerlich rückte Snape näher an Black heran und dieser lehnte sich wie selbstverständlich an dessen linke Seite. Snape fühlte sich zutiefst unwohl dabei und musste all seine Selbstbeherrschung aufbringen, um diese körperliche Nähe auszuhalten.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Eine Frau die alles hinter sich lässt die ein neues Leben wagt, nur um in der eiskalten polaren Dunkelheit Svalbards auf einen ganz besonderen Mann zu treffen, der all das vor langer Zeit bereits hinter sich gelassen hat.
Ich spüre wie ihre Lippen leicht zittern, fühle die ungewohnte Wärme und die Weichheit, die davon ausgeht. Es ist in diesem Moment, als würde die Zeit still stehen. Mein Herz schlägt in einem wilden Rhythmus, der mir bisher gänzlich unbekannt war.
Regen... Mal wieder Regen und ich dumme Nuss hatte meinen Schirm zuhause vergessen. Na Bravo.
Warum spielt eigentlich nur mein Leben so verrückt? Reicht es nicht das ich mir Mühe gab und versuchte mein Leben in den Griff zu bekommen? Offenbar nicht.
Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
"Endlich!", rief sie laut und hob einen Umschlag in die Höhe, "endlich ist mein Weihnachtsgeld da! Nun kann ich mich daran machen mein Kostüm für die kommende Hobbit Filmpremiere fertigzustellen.
Das ganze Chaos hatte wohl am Ende doch nur einen einzigen Sinn gehabt und vielleicht war es sein Schicksal gewesen mit Draco zusammen die Schachtel zu öffnen und das Wesen zu befreien. (Kapitel 10 -Ende-)
Langsam ließ er die Finger weiter wandern, zu den Schultern, deren Verlauf er folgte um dann die Arme hinab zu fahren. Die deutlich fühlbaren Kurven umschmeichelte, welche den Oberarm ausmachten.
Ich bin seit etwa einem knappen halben Jahr ungewollt unfreiwillig Single und darauf habe ich ehrlich gesagt nicht mehr die geringste Lust. Heißt also es muss ein NEUER her...natürlich ein Mann was sonst? Aber woher nehmen wenn nicht stehlen? ^^
Zeitreise: Hermine landet aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort. Zusammen mit dem jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und lernt nebenbei interessante Dinge über gewisse Schüler ... HGxTR
Das Auffälligste an ihm war sicherlich die Größe..ganz eindeutig! Huch was ist das denn für einer? Wohl etwas kurz geraten der Gute? Na hoffentlich will der jetzt nicht zu mir! Dachte ich reichlich verwundert.....
Es heißt, man hätte immer eine Wahl und ich hatte gewählt. Ich würde kämpfen! Oh ja! Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste.
Mit vollem Einsatz, ob es mir gefiel oder nicht. Aber immer im Verborgenen, im Geheimen,
Realistisch gesehen war das letzte halbe Jahr das Beste meines Lebens. Ich verbringe meine Freizeit mit der Frau, die ich liebe. Natürlich bin ich kein gefühlsduseliger Romantiker geworden, doch es ist mir wichtig sie glücklich zu machen.
Ich lasse mich
Schweigen trat zwischen uns ein, als der Zwergenkönig weiter auf das wabernde, glitschige Teil in seiner Hand hinab starrte und sein Gesicht sich immer mehr verfinsterte, je länger er darauf schaute.
Die Zeit heilt alle Wunden sagt man. Aber warum sollte die Zeit dafür verantwortlich sein, wenn wir einen griesgrämigen Tränkemeister haben, dem wir diese Aufgabe überlassen können. Ein Tränkemeister, der es hasst, Zeit mit seinem ehemaligen Schüler zu ve
A Dark Way down
Die Sonne geht unter; draußen vor meinem Fenster. Jeden Abend beobachte ich gespannt, wie die Nacht herein bricht. Meine Augen sehen zu, wie der Schleier der Finsternis sich über das Land legt.
Die Dunkelheit fühlte sich sicher an.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Es stand außer Frage, dass sie alle zu viel Blut und zu viel Tod gesehen hatten. Dass ihnen die scheußlichen Grimassen sterbender Feinde ebenso vertraut geworden waren wie die bedauernswerten Antlitze sterbender Freunde und Verbündeter.
Viele Kämpfe werden nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen und enden auch nicht dort. Manche Kämpfe führt man ein Leben lang, ohne die Gewissheit ob man jemals gewinnt. Und manchmal muß man Opfer bringen, für die, die man liebt.
Tony spürte es in dem Moment, als er die Wohnung betrat. Wie sich alles in ihm zusammenzog, mehr noch, als die letzten beiden Stunden zuvor. Die Enge in seinem Brustkorb, das Problem, Luft zu bekommen.
So das ist die neue Version von meiner alten Story: Wer bist du wirklich? Die Vergangenheit bestimmt die Gegenwart. Manchmal wiederholt sich alles. Leid, Freude, Kummer und die Liebe. Wenn die Magie ihre beiden Boten entfesselt, wird sich Zeigen ob die Le
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig.
"Nein, sowas erlebt man auch nur selten. Potter wird von einem Wiesel fertiggemacht und lacht sich nun halb schlapp. Langsam zweifel ich an deiner kaum vorhandenen intelligenz, Narbengesicht!"
Immernoch lachend drehe ich mich um und kein geringerer als
Es hatte den Tod von einem seiner wenigen Freunde gebraucht, um wieder sehen, erkennen zu können, was falsch lief, was nicht stimmte. Etwas stank, so sehr, dass es wehtat...
Völlig außer Atem schreckte er aus seinen Schlaf. Verstört sah sich der kleine Junge in seinem Zimmer um, doch konnte er nichts entdecken. War da nicht jemand gewesen?
Unruhig lief er im Zimmer auf und ab und dachte nach. Wieso war Haldir hier? War er wirklich in Helms Klamm gestorben? Aber wieso war er dann plötzlich hier aufgetaucht? Er wusste es nicht und hatte auch keine Ahnung woher er es erfahren könnte.
Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt.
In den Sommerferien zu seinem 17. Geburtstag kommt etwas ans Licht, dass Harrys Leben droht zu beenden. Und es gibt nur einen, der ihm helfen kann. Doch dafür muss er seinen Stolz hinunterschlucken und die Konsequenzen akzeptieren. HP/DM
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
„Kein Wort aus ihren Mündern! Ich will gar nicht hören was sie wollten und was nicht! Ich habe echt versucht euch Vernunft bei zu bringen, euch zu zeigen, dass es so nicht weiter gehen kann, aber ich denke es geht nicht anders…“
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Es war ein heißer Sommertag und Harry Potter, der Retter und die Hoffnung der gesamten Zauberergemeinschaft, lag in einem Liegestuhl auf einer großen Terrasse und schaute einem kleinen Mädchen beim Spielen zu.
Titel: Die Dunkle Seite des Sirius Black
Parings: Sirius Black + Tom Marvolo Riddle
(Lord Voldemort)
Sirius Black´s Sicht:
Wir befinden uns im siebenten und letzten Jahr, eines Marauders.
...als vor ihm erneut der kleine Block auftauchte >Und wie heißt du?< stand nun darauf. Er lächelte Harry an und beendete seine Bestellung „Tom“ er schob den Block zurück zu seinem Besitzer „Mein Name ist Tom“
Andererseits würde ohnehin nur wenig von dem, was zwischen ihnen passiert war und noch immer existierte, logischen Gesichtspunkten standhalten.
Letztendlich... hatten sie es schon immer viel zu sehr genossen, sich aneinander zu verbrennen.