„Was Sherlock Holmes auf seine freundliche Art versuchen will zu sagen, ist: Wenn Ihnen irgendetwas einfällt, was eventuell doch mit diesem Fall hier zu tun hat, dann lassen Sie es uns umgehend wissen ...“
Cas war weder die meisten Menschen, noch war er manche. Cas stand einfach nur vor Dean und – schaute. Sein Blick war frei von jeglicher Wertung, nicht aber frei von Gefühlen. Dean konnte sie im Moment nicht zuordnen [...]
Jeder, der dich kennt oder der dich kennenlernte, sagte mir, ich solle mich von dir verhalten. Selbst diejenigen, denen ich nur von dir erzählte, rieten mir dies. Sie meinten, du tätest mir nicht gut und dass du mir nur Leid bringen würdest. Vielleicht so
"Martel..... Was ist das?" Brachte er gerade so hervor.
"Das?" Sanft wiegte sie das Bündel in ihrem Arm, während sie es liebvoll ansah. "Das ist unsere Tochter."
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
John Watson war nun wirklich nicht gerade in Feierlaune. Den ganzen Tag über hatte er versucht, sich eine Ausrede einfallen zu lassen um nicht hier zu sein. Doch nichts davon hatte geholfen.
Zuerst hatte er vorgegeben, krank zu sein.
Sherlock Holmes, selbsternannter Consulting Detective, bequemte sich nicht einmal dazu den Kopf zu heben, als ein ohrenbetäubenes Scheppern, gefolgt von einem dumpfen Aufschrei durch den Hausflur der 221B Baker Street tönte und selbst, als John keine fünf
»…Er ist gut «, murmelte Katsuya abwesend und bemerkte so das leichte schmunzeln nicht, dass sich über die Lippen seines Vorbildes zogen. »Ich dachte, du hältst nichts von Rechtsverdrehern«, entgegnete dieser deshalb amüsiert [...]
Ein Joey steht im Walde, ganz still und stumm... - So ist es ja bekanntlich nicht; unser liebster Chaotenblondie wird sich auf seiner Reise aber sicherlich manchmal wünschen, er hätte lieber einen ruhigen Waldspaziergang gemacht...
Jetzt erkannte ich endlich, was in der Luft lag: Spannung. Eine Spannung, die man mit herkömmlichen Geräten hätte unmöglich messen können. Eine, die zunehmend stärker wurde. Prickelnd, aber auch bedrückend.
“Verfolgst du mich?“ Kaiba grinste. Katsuya schauderte. “Nein, ich übernehme Verantwortung für meine Lebensaufgabe!“ Sämtliche Gesichtsfarbe rauschte aus seinen entsetzten Zügen. [Kap. 3]
„Steck Mycroft in ein Kleid und sie werden den Unterschied kaum bemerken!“, scherzte Sherlock und lachte, als sein Bruder ihn finster anblickte. John lachte leise und sogar Greg konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Hey ...“, meinte der Ältere heiser und stand etwas verloren im Türrahmen.
„Hey“, antwortete Sherlock ebenso einsilbig und nickte auf den Sessel, der seinem gegenüberstand. Doch John verharrte noch einen Augenblick. Unschlüssig, ob er sich setzten sollte
„Weißt du eigentlich, was du getan hast?“, hakte Sherlock lachend nach und auch Johns Blick wurde fragend.
„Deinem Bruder das Leben gerettet?“, schlug Greg vor.
„Nicht nur das. Du hast sein Interesse geweckt. Sein Interesse an dir und es ist schwer, das
Sam und Dean konnten die Apokalypse abwenden, doch das versprochene Paradies ist ausgeblieben. Also machen die Brüder mit dem weiter, was sie am Besten können.
Doch sind sie noch die Alten? Und was ist wenn ihre Gefühle Achterbahn fahren?
Die junge Bedienung brachte ihm sein bestelltes Bier und er wollte die Zeitung gerade zuklappen, als er eine Anzeige las, die seine Aufmerksamkeit beanspruchte.
„Gesucht wird ein netter und intelligenter Mann, 40-50 Jahre, der mit beiden Beinen im Leben
„Also, wann beginnt dein Experiment?“, wollte John wissen, als er begann die von Sherlock bestellte Mahlzeit zu sich zu nehmen. „Oh, das hat es bereits“, kam es verschwörerisch von Sherlock und der Detektiv schenkte ihm ein kurzes Grinsen, das John nicht
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Sein Leben war verrückt genug. Vor allem seit ein gewisser Jemand aufgetaucht war.
Und dieser Jemand war niemand anderes als Seth.
Ja auch Seto Kaiba trug eine zweite Seele in sich und seit kurzem machte sie sich bemerkbar.
20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
„Afghanistan oder Irak?“
„Wie bitte?“
„Sie sind Soldat, erst vor kurzem heimgekehrt, versehrt. Die Frage ist also: Afghanistan oder Irak?“
19 Worte, die uns zum Lachen brachten
„Wir können hier nicht kichern.
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
1. Hell und Dunkel
Sherlock sah John, der ihm gegenüber in seinem Sessel saß, nachdenklich an. Er hatte es immer schon gewusst, schon von ihrer ersten Begegnung an.
„Sherlock, was..?“, sagte er kopfschüttelnd und folgte dann Sherlocks Fingerzeig zur Kaffeetasse auf der anderen Seite der Tischplatte.
Er hatte ihm also tatsächlich Kaffee gemacht, auch wenn es John in dieser Situation wie eine subtile Entschuldigung f
John ist verzweifelt. Nach Sherlocks Tod geht es ihm zusehend schlechter. Seine Therapeutin rät ihm Briefe zu schreiben, in denen er sich anderen mitteilt um seine Trauer zu überwinden. Es entstehen sechs Briefe zwischen drei Personen. Doch eine Person wi
Watson wollte sich beruhigen, einen klaren Gedanken fassen und endlich zur Tat zu schreiten, anstatt so tatenlos in der Kälte zu stehen.
So tatenlos. So nutzlos, wie er nun einmal war.
hi leute,
das ist meine erste Pokemonstory...
hoffe sie gefällt eucht
sie handelt so teils in der neuen staffel und vom Nintendo DS- Spiel Diamant und Perl.
"Ihr sagt mir, MIR, ich solle mein Leben leben?"
Die Stimme brach einfach ab. Das war nicht glaubwürdig genug von ihm. So würde er nie begreifen können.
Misty hatte Ash versprochen, mit ihm auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Aber sie versetzt ihn und Tracey liegt krank im Bett. Umso überraschter ist Ash, als Gary sich anbietet, ihn zu begleiten.
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
„Nobou…“
Den jungen Yakuza durchfuhr ein heißer Schauer.
War das wirklich Kubota, der ihn da so nannte...? Waren es dessen Hände, die sich um seinen Körper schlangen und nie wieder gehen lassen wollten?
Ein Raum. Verschlossen. Eine Leiche. Wasser. Blutige Abdrücke von Kinderhänden... Eine Geschichte die tief in psychische Materie dringt. (YUAL Oktober 2014)
Kaum als John widerwillig aufgestanden war, den Fernseher ausgeschaltet hatte, erklang wieder ein seichtes Bimmeln in seiner Hand.
"Bring Nikotinpflaster mit. -SH" 09.49 PM
"Also, das Opfer ist männlich. Ende dreißig. Geschieden." Johns Worte drangen laut und deutlich durch die Tür und Sherlock runzelte verwirrt mit der Stirn. Irgendetwas stimmte da nicht.
Ed
Es war Frühling geworden.
Die Sonne vertrieb die Wolken immer häufiger und schien mit ihrem Licht wärmend auf Erde und Menschen.
Er saß vor dem Fenster und sah blicklos hinaus.
Im Wirbel der Zeit
Ein lautes Piepsen drang an die Ohren von Sherlock Holmes und hinter seinen geschlossenen Lidern erkannte er, dass etwas sehr Helles auf ihn gerichtet war.
Seine worte klangen in diesem Moment so aufrichtig und ehrlich, dass ich für einen kurzen Moment völlig aus dem Konzept geworfen wurde. So etwas schmeichelndes hatte man mir schon lange nicht mehr gesagt, das machte mich fast etwas verlegen.
John hat eine Fantasie. Sie wurde in Afghanistan geboren, in einer Nacht, die einem die Knochen im Leibe schmerzen ließ mit ihrem kalten klammen Wind, unter einem Himmel von schier endlosem Schwarz, dessen Sterne im nebligen Sprühregen erloschen waren.
„Nein, Sherlock. Das ist bei weitem nicht so viel wert wie Ihr Leben!“
Der Dunkelhaarige lachte leise. „ Wenn Sie wüssten...“
„Ich weiß es. Nichts darf Ihnen wichtiger sein als Ihr eigenes Leben.“
„Ihres?“, hauchte Sherlock lächelnd.
"Barnaby.", korrigierte er Kotetsu schlicht, mehr aus reiner Gewohnheit heraus, als tatsächlich zu erwarten, dass sein Partner den nervigen und peinlichen Spitznamen endlich fallen ließ.
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
Masahiro war endlich da. Er sah den Fluss. Hier war er also. Bald würde er diesen Fluss überqueren und sein Großvater würde dafür sorgen das ihn alle vergessen würden.