„Gehst du?“, fragte mich einer meiner Teamkameraden. Ich nickte nur, nahm meine Tasche und verließ die Halle. Der Winter würde bald kommen, das spürte ich. Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke höher. Was wohl meine Freunde machten? Behäbig schüttelte ich den Kopf.
Er wirkte immer so stark, wie jemand, der wusste, was er wollte. Eine Person, die sich durch das Leben gekämpft hatte und nun seinen Platz inne hielt. Ich bewunderte ihn. Insgeheim konnte ich kaum den Blick von ihm abwenden.
Sie hasste es durch diese Allee zu gehen. Meistens liefen um diese Uhrzeit nur zwielichtige Gestalten herum. Dennoch wollte sie nicht fortziehen, denn dann hatten ihre Eltern gewonnen.
Gehetzt kroch ich durch das Fenster, was ich für den Notfall offen gelassen hatte. Tante May bekam von meinen nächtlichen Ausflügen zum Glück nichts mit. Ich wollte sie auch nicht unnötig in diese Angelegenheit mit hinein ziehen.
Es war ein warmer Sommertag. Die ersten Sonnenstrahlen weckten ihn sofort auf und hüllten ihn in ihr goldenes Licht ein. Geräuschvoll gähnte Woody. „Sieben Uhr“, murmelte er, den Blick auf seinen Wecker gerichtet.
Es gab eine Zeit, wo wir uns echt nahe waren. Insbesondere nach dem Wintercup, den Seirin damals gewonnen hatte. Kise und ich trainierten gemeinsam, um Kagami endlich schlagen zu können. Es folgten Meisterschaften, in denen mal mein Team, mal seines gewann.
Kise x Kuroko
Als ich schon fast am Aufgeben war … machtest du mir Mut. Da wusste ich, dass ich es schaffen konnte. Weil du mir zu sahst. Ich hatte etwas gefunden, für das es sich zu kämpfen lohnte und ein Versprechen zu halten. Ja, ich würde gegen euch antreten.
Ich stand vor dem Spiegel. „ Ekelhaft“, angewidert verzog ich das Gesicht. Wie konnte man nur so aussehen? Fassungslos über mich selbst schüttelte ich den Kopf. Dann griff ich nach meinem Rucksack. Es war wieder so weit … . Ich hasste diesen Ort.
Er hasste diesen Ort. Diese Wände, die seine Ketten waren, ebenso wie er ihre Beschimpfungen verachtete. Warum nur, war Sokka hier? Sein Vater quälte sich förmlich ab, um ihm die Internatskosten bezahlen zu können. Dabei hatte er nicht einmal darum gebeten.
„ Hey geht das auch etwas schneller?“, herrschte ihn erneut jemand an. Harley biss sich auf die Lippen, setzte sein falsches Lächeln auf und ging zu dem Tisch, mit den jungen Männern. Er hasste seinen tiefen Fall.
Ich weiß noch, wie ich dir zum ersten Mal begegnete. Du solltest mich zu meinen Vater fahren. Alles was ich da von dir hatte war ein Bild. Weißt du was mein erster Gedanke war? Das du wirklich die Freundin meines alten Herrn wärst.
Ich freute mich für meinen besten Freund. Er hatte tatsächlich die Liebe seines Lebens gefunden. Irgendwie beneidenswert. Jean und Harley verstanden sich einfach blind. Es schien, als ob sie auch ohne Worte kommunizieren konnten.
Sie starrte in die Nacht hinaus. Warum nur, hatte sich Jessie überhaupt Hoffnungen gemacht? Es war doch klar gewesen, dass sich Doktor Weiß nie für sie entscheiden würde. „ Ich werde für immer ein Mitglied von Team Rocket bleiben“, murmelte Jessie. Sie stand wortlos auf.
Warum? Ich verstehe es nicht. All die Zeit, die ich dich nie vergessen konnte. Unsere Beziehung tat mir nicht gut. Das redete ich mir so oft ein. Du schaust doch auch wirklich jedem Rockzipfel hinterher, nicht wahr? Was sollte mich da unterscheiden? Dennoch … da war mehr.
Du bist ein Idiot, ein Feigling. Immer wenn ich in deine Augen sehe, erkenne ich die Angst. Ich hasse es dich so zu sehen. Klein und schwach. Immer versteckst du dich hinter dieser Ayanami. Fast so als ob du auf sie stehst.
Citro war genervt. Ständig wollte ihn Eureka verkuppeln, ohne ihn überhaupt zu fragen. Was sie nicht sah war, dass seine Gefühle schon längst jemanden gehörten. Diese Person hatte ihn auch zu dieser Reise inspiriert, ihm Mut gegeben, sich selbst zu finden.
Rot hatte es ihm versprochen. Er würde N im Kampf gegen Team Plasma helfen. Er reichte ihm die Hand. „ Wir werden es schaffen, zusammen.“ Der Grünhaarige nickte schwach. Dieser Trainer war anders als der Rest. „ Ich danke dir. Aber du darfst sie nicht unterschätzen.
Er musste noch viel härter trainieren. Das war ihm nach der Einall Liga klar geworden. Deprimiert packte Ash seine Sachen ein. Pikachu sah ihn während dessen traurig an. „ Ach Kumpel …“, Ash seufzte.
„ Hey Flutsch, kannst du mir mal kurz die Milch rüber reichen?“, fragte Cassidy. Schon wieder hatte sie seinen Namen falsch ausgesprochen. „ Verdammt! Ich heiße Butch. Wie oft soll ich dir das noch sagen.“ „ Wie auch immer … .“ Er biss sich auf die Lippen.
„ Verdammt! Könnt ihr nicht einmal euren Mist aufräumen“, maulte Xandir, doch seine Mitbewohner schienen ihn mal wieder völlig zu ignorieren. Wie typisch von ihnen. Feiern das konnten sie, aber wenn es ans Aufräumen ging, blieb er mal wieder alleine darauf sitzen.
Es war einmal, vor über hundert Jahren. Da herrschte in dem weit entfernten Königreich Crystal, die gütige Herrscherin Kosmo. Diese war so schön wie Tausend strahlende Sonnen.
CollideShipping (Ash x Barry)
„ Pikachu, endlich sind wir wieder in der Sinnoh Region. Nun werde ich die Liga bestimmt schaffen“, sagte, der schwarzhaarige, junge Mann lächelnd. Sein Begleiter gab einen Freudenlaut von sich. Sie waren in Zweiblattdorf.
Immer mehr zweifelte James an seiner Arbeit. Nicht nur, dass sie wegen den Knirpsen, wieder und wieder verloren, kam ihm auch plötzlich alles so sinnlos vor. Pokemon hatten sie schon lange keine mehr gefangen und auch der Unmut beim Boss nahm zu. Er erzählte Jessie nichts davon.
Mein Leben verlief nie in geraden Bahnen. So sehr ich mich auch anstrengte. Ich war immer derjenige, der nie so funktionierte, wie andere es gerne hätten. Besonders bei meiner Familie nicht. Wahrscheinlich da ich genau das tat, was sie verabscheuten.