Immer weiter. Nicht anhalten! Weiter die Gasse entlang. Er war immer weiter und weiter gelaufen. Wie in Trance. Erst, als ihn nach einer gefühlten Ewigkeit jemand ansprach und frage, ob alles in Ordnung sei, gestattete er seinen ohnehin wackeligen Beinen,
Als das erste Sonnenlicht erst noch fast zögernd durch den kleinen Spalt zwischen den beiden Vorhängen hindurch huschte, nur um dann doch neckisch und schon recht warm auf die Wange des jungen Mannes zu treffen, schien die einzige Intention dieses Sonnenlichtes die zu sein, ihn
Seit ER nichtmehr da war hatte sich sein Leben verändert. Seit ER nicht mehr da war hatte er gemerkt, dass er niemanden dieser Freunde, von denen er sich hatte verabschieden wollen, wirklich gekannt hatte.
Das Taxi hupte eben zum zweiten Mal, als Asami den Hörer auflegte, seine Tasche nahm und nach draußen ging, wo Rei schon auf ihn wartete.
“Mann, das hat aber lange gedauert....“, begann Rei auch gleich zu mosern.
Warum war er hier?
Hatte er einen Grund hier zu sein?
Warum machte er sich darum solche Gedanken?
Immerhin WAR er doch hier. Und grundlos tat er nie etwas.
Also warum?