Sylens
Da anscheinend Animexx meine Chaps nicht hochladen will und sie auch nicht mehr unter noch hochzuladende Kapitel sind, kann ich nur denke, dass Animexx sie verschmissen hat *grummel* da ich aber endlich mal schneller dran bin will ich doch das ihr sie auch früher bekommt -.-*
also hier noch mal ein Versuch für das 31 Kapitel eure Ginny
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31.Sylens
Harrys Sicht:
Voldemort trug mich irgendwo hin, doch mir war das jetzt so ziemlich schnuppe. Ich wollte einfach nicht glauben, das Draco tot war. Das konnte und wollte ich nicht. Das durfte nicht sein.
"Mein Armer kleiner Löwe, ist er traurig, weil sein Freund weg ist?" die Besorgnis, welche Voldemort mir gegenüber brachte irritierte mich, doch konnte ich nicht wirklich daran glauben, dass er es ernst meinte.
"Du bist ein mieses Schwein", knurrte ich ungehalten und sah wo anders hin, nur nicht in dieses Gesicht.
"Red dich aus, mir macht es nichts aus, lass deinen Zorn los, lass alles raus was du hast."
Ich knurrte und schloss die Augen.
Wie ich ihn hasste.
Ich versuchte irgendetwas zu fühlen, doch der stetige Schmerz in meiner Narbe und das Pochen, welches dazu kam lies mich wenig fühlen.
Ich lauschte, lauschte, wie die Schritte Voldemorts verhallten, lauschte meinem Atem und meinem Herzen und lauschte dem kleinsten Geräusch.
Ein plötzliches runterdrücken einer Klinke lies mich auf sehen.
Voldemort öffnete langsam eine Tür mit Schlangen und Goldlettern, welche ich noch nie gesehen habe, aber trotzdem lesen konnte.
"Tret ein wenn du dich traust, aber mach dich gefasst auf den Biss der Schlange" hieß es auf der Tür umrahmt mit Schlangen, welche sich darum ringelten.
"Gleich kannst du dich ausruhen." Ich sah verwirrt in den Raum.
Es war ein Smaragdgrün gehaltenes Schlafzimmer, ein Himmelbett in der selben Farbe aus Samt, verschiedene Gegenstände zierten den Tisch und die Regale.
Ein Schrank, auch verziert mit Schlangen, stand in der Ecke, der Raum hatte kein Fenster, dafür aber einpaar Türen, welche anscheinend wo anderes hinführten.
Voldemort legte mich sanft auf das Himmelbett und ich fragte mich wirklich, was er verdammt noch mal vor hat.
"Das wird ab jetzt dein Zimmer sein, ich hoffe du wirst es genießen hier zu sein."
"Warum machst du das? Was hast du vor? Und überhaupt wie komme ich hier her?" fragte ich verwirrt und fühlte das sanfte Samt unter mir.
"Oh, wie du her kommst ist einfach. Parkinson hat dich geschwächt. Sie hat sich mit Wurmschwanz verbündet und dich mit diesen Träumen geschwächt. Diese Träume, waren Träume des Vernichtens. Wurmschwanz hat dich in diesen Träumen geschwächt. Sie hatten die Auswirkung, deine Abwehrkräfte zu schaden und deine Wunden langsamer heilen zu lassen. Da Wurmschwanz aber einpaar Wochen vor Weihnachten gefangen wurde, konnte Parkinson dich nicht mehr verfluchen. Sie hat sich als Freundin reingeschmuggelt und dir dann zu Weihnachten diese Wunderschöne Kette geschenkt. Diese hat dich dann zum 12 Schlag der Glocke um 12 Uhr hier her gebracht.
Und sagen wir es so, ich will dich. Dafür sollst du die beste Pflege bekommen, den meinem Spielzeug soll es nichts fehlen."
Erschrocken sah ich hoch. Habe ich mich gerade verhört oder hat er gerade Spielzeug gesagt?
Ich schluckte, das war abartig.
"Nun leb dich hier ein, du wist lange hier bleiben müssen." Damit wand sich Voldemort von mir ab und ging auf die Tür zu.
Ich versuchte meinen Stab zu fassen und hatte ihn auch sogleich, zwar mit schmerzverzerrtem Gesicht, weil meine Hand immer noch recht taub war, aber immer hin.
"Stehen bleiben" Voldemort lachte.
"Versuch es erst gar nicht, du kannst nicht zaubern." Verwirrt starrte ich Voldemort an.
"Stupor!" nichts geschah ich sah besorgt auf meinen Stab, doch der war in Ordnung.
"Impentimentar, Tarantallegra..." ich zählte einige der Flüche auf, welche ich kannte, doch nichts passierte, mein Zauberstab wollte es einfach nicht.
"Was hast du gemacht?" fragte ich besorgt und sah immer noch auf meinen Stab, welcher ganz in Ordnung schien.
"Diese Kette hat dir deine Magie genommen, Parkinson war eine gute Partnerin, auch wenn sie erst Wurmschwanz gebraucht hatte. Du wirst deine Magie lange nicht mehr wieder bekommen. Nicht mal wenn du die Kette abmachst, was du sowieso nicht kannst, bekommst du so schnell deine Magie nicht wieder." Damit lies er mich erstarrt auf dem Bett siezten und ging.
Ich schluckte, das konnte er nicht ernst meinen, meine ganzen Kräfte?
"Lumos" fast schon flüsternd sprach ich den Zauber, doch nichts passierte. "Lumos, komm schon, Lumos Lumos Lumos!" nichts geschah, rein gar nichts.
Ich schmiss vor lauter Zorn meinen Stab weg, welcher funken sprühte, er hatte recht, ich konnte nicht Zaubern, der Stab war ok.
Ich biss mir auf die Lippen und versuchte aufzustehen. Langsam und sehr arg schwanken und das Gesicht vor schmerz verziehend ging ich auf die Tür zu. Ich wollte hier raus, er konnte mich doch nicht gefangen halten?
Bei der Tür angekommen versuchte ich die Türklinke zu öffnen, doch ein Biss mitten in die Handfläche lies mich sie los lassen und auf meine Hand starren.
Die Klinke, welche auch eine Schlange war, hatte mir genau zwischen Daumen und Zeigefinger reingebissen, doch statt rotem Blut tropfte grünes Blut aus der wunde, auch schmerzte sie nicht.
Plötzlich vernebelte sich meine Sicht, jetzt wusste ich was es war, eine art Gift.
Meine Lider wurden schwer und ehe ich mich versah sank ich auf dem Boden zusammen und triefte ab in die schmerzlose Schwärze.
Dracos Sicht:
Wir liefen jetzt schon ganz schön lange durch dieses komische Schloss, doch niemand war da, keine einzige Gestallt war zu sehen und ich machte mir immer mehr Sorgen um Harry.
Wo war er verdammt noch mal? Was hatte Lord ach so toll vor? Wieso redete er ihm ein, das ich tot sei?
Besorgt lief ich schneller durch das Schloss, doch nichts war anders. Immer wieder die gleichen Gänge, die verschiedensten Türen, welche leere Zimmer verbargen.
So groß kann doch dieses Schloss nicht sein?
"Beruhig dich, wir finden ihn schon" Sirius fasste mich besorgt an den Schultern.
Er konnte ja leicht reden, er verlor hier nicht seine Liebe. Draco Mensch lass das, er ist sein Pate, er hat sehr wohl die selbe sorge wie du.
Ich schüttelte meine dummen Gedanken bei Seite und öffnete die nächste Tür, doch wieder war nichts drin zu sehen.
So suchten wir also weiter und wenn die Türen nicht immer anders aussehen würden, würde ich sagen, das wir im Kreis liefen.
Sirius forderte manchmal eine Rast, dann gingen wir in eins dieser Zimmer und ruhten uns aus, doch wirklich rasten konnte ich nicht. Schließlich wahren wir hier in Voldemorts Schloss und mein Harry war irgendwo wahrscheinlich gefesselt und geknebelt und dem Todesfluch nahe.
Harrys Sicht:
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf etwas weichem. Langsam öffnete ich die Augen verschwommen sah ich erst mal die Umrisse, als die Sicht dann klar wurde.
Verwirrt bis mir einfiel, das ich ja Kontaktlinsen trug, sah ich mich um, ich war im Zimmer, in welches Voldemort mich gebracht hatte.
Die Kontaktlinsen juckten unangenehm, doch wollte ich sie noch nicht weg, schließlich war meine Brille nicht da und die Kontaktlinsen würden schnell verloren gehen.
Langsam setzte ich mich auf, ich konnte mich wieder super bewegen, als ich an mir runter sah.
Ich hatte nichts als eine Boxershort an, nichts anderes. Schluckend zog ich die Decke, welche mit smaragdfarbenen Satin bezogen war, höher um mich darunter zu verstecken.
Ich hoffte wirklich nicht, das seine ekligen Finger mich ausgezogen hatte. Ich schauderte. Wo bin ich hier nur gelandet?
Schluckend sah ich mich wieder um. Ich war allein in diesem Zimmer, über einen Stuhl hingen neue Anziehsachen, nicht meine Sachen, welche ich vorher noch getragen hatte, nein neue Sachen.
Auf dem Schreibtisch, denn das war es, stand ein Tablett mit Essen und Trinken, doch ehrlich gesagt hatte ich keinen Appetit.
Mein Zauberstab und mehrere Sachen, welche in meinem Gryffindorumhang gewesen waren, lagen auch ordentlich auf dem Schreibtisch, so als würde dieses Zimmer tatsächlich mir gehören, als würde ich hier normal leben. Verdammt, was hatte er vor? Wollte er wirklich nur mit mir spielen? Wollte er mich verändern? Was wollte er?
Verzweifelt zog ich die Sachen an, welche über dem Stuhl hingen, was sollte ich schon anderes tun?
Jetzt regten die Türen meine Aufmerksamkeit.
Es führten vier Türen aus diesem Raum, die erste war der Ausgang, durch den mich Voldemort getragen hatte und welche mich gebissen hatte. Kurz sah ich auf meine Hand, doch nichts mehr war zu sehen.
Langsam schritt ich auf die Tür neben dem Bett zu und öffnete sie vorsichtig.
Sie lies sich ohne Probleme öffnen, also trat ich langsam ein.
Es war ein schönausgestattetes und Silber und Gold verziertes Bad. Ein großer Spiegel hing an der Wand vor einem schönen Waschbecken mit Schlangenformen. Der Hahn des Waschbeckens war eine Schlange, welche den Mund weit auftat. Die Badewanne, welche in dem Raum stand war fast genauso wie das Waschbecken, nur größer.
Die Neugier für diesen Raum besänftigt, schlich ich aus dem Bad und öffnete die dritte Tür.
Erstaunt sah ich in den Raum, denn es war eine kleine Bibliothek.
Verwirrt ging ich die Regalreihen durch und sah auf die Buchrücken.
Sie handelten von der verschiedensten Magie, welche ich gesehen habe.
Parsel: Schlangenzauber
Animagie: Wie werde ich einer
Und vieles mehr.
Langsam ging ich aus dem Raum und öffnete die vierte und letzte Tür.
In dieser war etwas noch verblüffenderes. Es war ein freier Raum, platz für Quidditch hatte es, es war wie die freie Natur, doch wusste ich, das es nicht stimmte. Ich würde hier nie raus kommen, wenn ich so weit wie möglich laufen würde, würde ich nie wo ankommen. Denn es war ein Raum, welcher durch Zauberei unendlich groß gezaubert worden war, mehr nicht.
Ich schluckte, ich wusste nicht was machen. Wieso tat dieser Vollidiot das? Wieso tat er mir damit so weh?
Ohne auf irgendetwas zu achten lies ich mich wieder ins Bett fallen und vergrub mich im Kissen, hoffend mich ersticken zu können.
Ich wollte das hier nicht, ich wusste einfach nicht was machen, es sah so aus, als wolle er mich hier für immer behalten, mich nie wieder raus lassen.
"Junger Herr, Sylens soll sich um sie sorgen." Verwirrt sah ich auf, als eine piepsige Stimme ertönte.
Vor mir stand ein kleiner Hauself mit violetten Augen, abgewinkelten Ohren und einer dreckigen Tischdecke, welche auseinander gerissen wurde, als Kleidung.
"Was willst du? Wieso nennst du mich junger Herr, was will Voldemort?" ich merkte sofort, das der kleine Hauself beim Namen des Lordes zusammenzuckte.
"Sylens befolgt nur, was Tom befielt, Sylens wird ab jetzt dein Diener sein junger Herr, Tom befiehlt es so. Sylens soll sich jetzt um Sir sorgen." Der kleine Hauself verneigte sich vor mir.
Langsam nahm ich meinen Kopf ganz vom Kissen weg.
"Kannst du mich hier rausbringen? Ich will hier nicht sein." Einen Versuch war es wehrt.
"Sylens ist dieser Befehl verweigert, alles Sylens machen darf nur nicht jungen Herr zur Flucht verhelfen."
Ich seufzte und senkte den Kopf. Ich merkte, das Sylens mich besorgt musterte.
"Warum bin ich hier, was will Tom von mir?" fragte ich weiter, versucht etwas heraus zu bekommen.
"Sylens das leider nicht weis, Sylens gern helfen würde, doch leider kleine Elfe nicht weis."
"Schon gut, nicht schlimm", meinte ich sofort, als Sylens sich anscheinend schuldig fühlte.
"Du bist also Sylens, kannst du mich nicht einfach mit Harry anreden? Nehm das du und nicht das Sir Bitte" meinte ich und seufzte.
"Sylens tut was Harry sagt, besser jetzt du?" Ich nickte.
"Warum will Tom, das du mich bewachst? Ich kann hier doch eh nicht raus?" ich wusste das ich verzweifelt klang, doch ich redete hier mit einer Hauselfe und war gefangen in Voldemorts Schloss, was wollte man anderes erwarten?
"Sylens soll dich nur bewachen, du sollst nicht zu schaden kommen so ohne magie." Ich nickte wieder.
"Was geschieht, wenn ich dir Kleidung gebe?" fragte ich nur so versuchsweise.
Sylens wich ängstlich zurück "Sylens dann strafe bekommt, sie dann frei währ, doch Sylens weis, Tom findet sie. Sylens würde frei sein. Slyens will keine Kleidung, Sylens soll auf Harry aufpassen. Das Sylens eine Ehre ist. Bestraf Sylens nicht mit Kleidung, Sylens würde das schaden."
Ich nickte "Und was währe, wenn du Kleidung von mir bekommst, aber trotzdem bei mir bleibst, so würde Tom es nicht erfahren? Du kannst doch nicht mit einem Tischtuch rumhängen, anständige Kleidung würde dich viel schöner aussehen lassen." Ich wollte sie nicht frei haben, ich wollte ihr wirklich nur helfen.
Sylens schien sehr angetan von meiner Idee, doch schüttelte sie den Kopf.
"Sylens das nicht darf, Tom würde es raus finden und dann würde Sylens Kopflos da stehen und das wörtlich gemeint."
Ich sah sie erschrocken an.
"Ich will nicht, das du geköpft wirst. Wirst du hier mit bleiben, oder wirst du wo anders hingehen?" fragte ich um das Thema zu wechseln.
"Sylens macht was Harry wünscht, Slyens kann hier bleiben und kann verschwinden wie Harry wünscht."
Ich nickte "Aha." Ich versteckte wieder meinen Kopf auf meinem Kissen, ich wollte nicht mehr, ich wollte hier weg.
"Soll Sylens gehen? Slyens merkt das es Harry nicht gut geht. Oder soll Sylens etwas holen? Iss vielleicht dann besser wird Harry." Ich nickte nur.
"Du hast das essen gemacht stimmt's? Ist da etwas mit runter gemischt?" ich wusste nicht was ich davon halten sollte, ich traute der ganzen Sache einfach nicht.
"Sylens würde nie Harry etwas untermischen, Sylens bekannt für gutes Essen hier im Schloss, jetzt für Harry sorgt. Sylens nie könnte Töten einen Menschen." Ich nickte wieder.
"Danke Sylens" murmelte ich und stand nun doch langsam auf.
"Harry jetzt etwas essen? Das freut Sylens sehr." Meinte sie und sprang zur Hilfe.
"Ja, ich kann sowieso nichts machen, also wieso sollte ich verhungern, vielleicht hab ich ja Glück, das wirklich Gift mit runter gemischt wurde."
Ich setzte mich auf den Stuhl am Schreibtisch und nahm mir ein Brot.
Sylens war mit einem Plopp verschwunden, anscheinend hat sie nicht mal mein letztes Kommentar mitbekommen.
Ich aß also die Suppe und griff nach meinen Sachen, welche daneben lagen.
Zwei Zettel fielen mir auf.
Der erste war der von Sirius, mit der Aufschrift: "Harry, ich möchte dich fragen, da ich ja jetzt frei bin, möchtest du nun bei mir Leben? Padfoot"
Ich senkte den Kopf, ob Sirius auch hierher Teleportiert worden war? War er in Hogwarts und sorgte sich um mich? War er auch Tot?
Mir lief eine Träne über die Wange und ich lies den Löffel sinken.
Langsam nahm ich en zweiten Zettel.
Es war das Gedicht Dracos:
Mein kleiner kleiner Engel,
du hast kein einzgen Mengel.
Ich liebe dich so wie noch nie
Ich frage dich nun "fly with me"
Flieg mit mir die Welt entlang
Auf und ab und mit Gesang
Ich habe dich so lieb wie nie
Drum frag ich dich "fly with me"
Über Sonne Mond und Sterne
Weit hinaus ab in die Ferne
Ich hab dich gern und hass dich nie
Jetzt frag ich dich nun "fly with me"
Mein Engel wirst du immer sein
Und ich, ich bleibe immer dein
Ich liebe dich so wie noch nie
Ich frage dich nun "fly with me"
Meine Welt gehört nur dir allein
Ich werde immer bei dir sein
Ich habe dich so lieb wie nie
Drum frag ich dich nun "fly with me"
Der Schnatz gehört nur dir und mir
Er ist das zeichen dort und hier
Ich hab dich gern und hass dich nie
Jetzt frag ich dich nun "fly with me"
Draco
Mir liefen nun wirklich Tränen über die Wange, ich wollte nicht, das mein Engel nicht mehr lebte, das konnte nicht sein. Ich wollte nicht das er tot war.
Ich hatte mich doch gerade so an ihn festgeklammert und jetzt soll er weg sein? Nein.
Ich hatte doch endlich einen Menschen gefunden, der mich wirklich liebte, wieso wurde mir der wieder genommen? Wieso? Draco, wo bist du? Ich brauche dich doch so sehr, ich liebe dich, ich will dich, ich will mit dir alt werden, hab ich nicht das gesagt, nachdem du mir dieses Gedicht geschenkt hast?
Habe ich nicht gesagt, ich will dich nie verlieren und ich will dich beschützen?
Nun ich habe dich nicht beschützt, ich lag bewusstlos neben dir, während du getötet wurdest? Oder war es nur eine Lüge, Bitte lass es eine schmerzvolle Lüge sein, sag mir das du noch lebst, sag mir, das du noch da bist. Ich will nicht das du weg bist.
Ein kleines Plopp unterbrach meine Gedanken.
"Sylens hofft doch nicht das Harry wegen der Suppe weint?" jetzt liefen mir noch mehr Tränen über die Augen, Slyens war so süß, sie konnte doch nicht wirklich meinen, das ich wegen ihrer Suppe wein.
"Hat Sylens Harry jetzt verletzt? Warum weinen Harry noch mehr?"
Ich schluckte meinen Tränen ohne erfolg runter.
"Du bist nicht schuld. Tom meinte, das mein Freund Draco tot sei, er sagt er wurde umgebracht, als er mir helfen wollte. Ich habe bloß gerade sein Gedicht gelesen, welches er mir zu Weihnachten geschrieben hat. Er fehlt mir so, ich hätte nie gedacht, das er mir so sehr fehlen könnte. Ich will nicht das er tot ist, ich wollte doch mit ihm zusammen kommen, wollte ihn doch glücklich machen..." weiter konnte ich nicht reden, den mir rannen wieder Tränen über die Wange.
"Sylens könnte die Lüge überprüfen, könnte schauen ob Draco gesund und munter ist, könnte Harry damit glücklich machen?"
Hoffend sah ich auf Sylens "Das würdest du für mich machen? Bitte, schau ob Tom gelogen hat, als er sagte, das Draco tot sei, schau, ob er irgendwo ist."
Slyens sah mich lächelnd an "Harry mir nur sagen muss wie Draco mit vollem Namen heißt und ich kann finden."
Ich nickte "Du währst so nett, wenn du das wirklich für mich machen würdest, gut, er heißt Draco Lucius Malfoy, warte nicht nach dem Namen ausgehen, den Draco ist ganz anders als sein Vater. Bitte schau nach, ob er noch Lebt."
Mit einem kleinen Plopp verschwand die Lächelnde Elfe und ich war wieder allein.
Endlich konnte ich rausfinden, ob es stimmte, das Draco tot war oder nicht.
Ich hoffte, das Sylens ihn fand.
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Also hoffe es hat euch gefallen eure Ginny
