Es war nur eine kurze Berührung gewesen, doch Ino hatte Blut geleckt und wollte nun eindeutig mehr, denn sie küsste ihn mit solcher Innbrunst, dass ihre Zähne aufeinander trafen.
Eins. Die blaue Zahl erscheint vor meinem inneren Auge, groß, mächtig, endgültig. Zwei, zierlich, beinahe zerbrechlich erscheint sie, in einem hellen Grün. Drei erstrahlt in einem grellen Orange, beinahe wie die Sonne. Vier…
◦
◦
◦
Wütend stopfte Moira das Buch, in welchem sie zuvor noch geblättert hatte, zurück in die Lücke im Regal, und stieg auf der Leiter wieder eine Sprosse tiefer, um die nächsten Einbände zu überfliegen.
Die Straßenlaterne leuchtete nur widerwillig. Immer wieder flackerte das Licht, wurde aber dennoch von irgendeiner höheren Macht am vollständigen Ausgehen gehindert.
Schwarz. Kein Licht. Schmerzen. Unerträgliche Schmerzen. Verloren. Er hatte verloren. Sie hatten verloren. Was hatten sie verloren? Einen Kampf? Das war unmöglich?! Doch dieses Gefühl der Niederlage ließ sich nicht vertreiben.
Buck war ihr gefolgt, in der Hoffnung, auch etwas abzubekommen, und sah sie nun erwartungsvoll an, während sie an einem Keks knabberte, den sie in den Tiefen einer Schublade gefunden hatte. Dem Geschmack nach zu urteilen hatte er da schon länger gelegen.
Nach einigem inneren Hin und Her entschied sich Seto für ersteres. Nachschauen kostete schließlich nichts.
Kaum hatte er das Haus betreten, begann auch schon ein wildes Fluchen. „Verdammte Scheiße!“, brüllte eine kratzige Stimme.
“Könntest du bitte die Heizung ausschalten?“
„Zum tausendsten Mal, die verdammte Heizung ist aus!“
„Schon gut!“ Teresa fächerte sich mit einer alten Zeitung Luft zu. Nach einigen Sekunden Stille fragte sie vorsichtig.
·
·
·
Kapitel I: Die Welt vor dem Schleier
In den Häusern von Isis war es gang und gäbe, dass Fremde kamen und gingen wie ein lauer Wind, der kurz aufkam und im nächsten Moment schon wieder verschwand.
„Hier hast du dich also versteckt.“
Ein Lächeln schlich sich auf das Gesicht der Angesprochenen, dennoch hielt sie die Augen geschlossen und genoss den Sonnenschein auf ihrer blassen Haut.
„Ich hab mich nicht versteckt, sondern wollte bloß das schöne Wetter genießen.
Es war einmal in dem tiefen, blauen Meer eine wunderschöne Meereskönigin namens Alaine, die in einem Palast aus bunten Muscheln und schimmernden Perlen wohnte. Sie hatte fünf schön anzusehende Söhne, die Meermänner waren, so dass sie statt der Beine einen Fischschwanz hatten.
Das ist meine erste Bleach-Fanfic und ich hoffe, dass ich die Charaktere einigermaßen hinbekommen habe. war für mich kein leichtes Wichtelchen, aber mir hat die Geschichte Spaß gemacht zu schreiben. Ich hoffe, sie gefällt dir wenigstens ein bisschen.
We don't remember days, we remember moments.
Einer dieser Momente gehört zu der Geschichte von James Sirius Potter und Alice Walton.
Sie teilten einen Moment über die Generationen hinweg.
[...]Sie war heute früh aufgestanden, damit sie genug Zeit hatte, um zu backen. Es war nicht so, dass sie sonst schlecht am Herd war, aber beim Backen lief oft was schief. [...]
Ende Juni 1996 – St.-Mungo-Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen
Nymphadora Tonks wusste nicht, warum sie gerade in diesem Moment zur Tür sah. Vielleicht hatte sie gespürt, dass er kommen würde. Vielleicht war es purer Zufall gewesen.
„Nimmst du deine Hand da weg?“
„Warum denn?“
„Weil ich nicht darauf stehe, wenn sie so tief rutscht, oder auf den Ehering an deiner Hand.“
Wütend sah Davis seinen Freund an und rutschte ein Stückchen von ihm weg.