Das hier ist wohl ein wenig zu kurz für einen Schnuppertext. Der Titel sag auch schon fast alles, ich habe ihn nur ein wenig wörtlicher aufgefasst als im Lied gemeint.
Meriaton, Tochter und Gemahlin des Pharaos strich sich die Haare einer schwarzen Perücke aus dem Gesicht, um mit einem feinen Pinsel grünes Kupferoxid um ihre Augen zu verteilen.
Sie erfüllte das Nichts mit Leben und schuf etwas, dass bis in alle Ewigkeit einzigartig und unvergleichlich sein würde.
Ihre Schöpfung ist so wundervoll, dass es jemandem wie mir niemals möglich sein wird sie in ihrer ganzen Komplexität zu erfassen.
Prybjat
Die Katastrophe ereignete sich als ich ein Knirps war.
Niemand sagte uns etwas, niemand warnte uns vor der unsichtbaren Gefahr die über uns schwebte.
Wir flohen als es zu spät war.
Drei Tage nach der Katastrophe wurden wir erst evakuiert.
Wütend öffnete ich die Tür zum Gemeinschaftsraum und ging zum Fenster.
Es dauerte nur eine kleine Weile, bis er mir nachkam. Kaum, dass Andreas in der Tür stand, fuhr ich herum und plärrte ihn an: „Wie kannst du sowas sagen? Gerade du!“
Nicht Gedanke an Polis, an Zukunft, an Recht war bedächtiger Richter dem gesamten Geflecht, worüber beim Gastmahl Historien sangen, sondern Eifersucht, Hass sowie Angst und Verlangen.
..Vom selben Stoff aus dem Träume sind...
Der Himmel. Ein Wort und doch mehr. Ein unberührtes Reich. Tags wie Nachts ein reich der Träume, Hoffnungen und der unbegrenzten Freiheit.
Es war mitten in der Nacht und fast alle Bewohner von Paris schliefen. Alle, außer mir und einigen Halunken, hinter denen ich her war.
In meinen schwarzen Kleidern schlich ich durch die Stadt wie ein Schatten.
Es ist still. Zu still. Ob die Soldaten schon weitergezogen sind? Was, wenn sie draußen warten? "Ein Erschießungskommando direkt vor unserem Versteck!" Dachte ich und fing an leicht zu zittern. Ich weiß nicht wie lange wir hier schon ausharren...
Sie starrte ihn an. Er zog sein Schwert. Noch nie hatte sie ein so prachtvolles leuchtendes Schwert gesehen. Er machte einen Schritt nach vorn und ließ die Dolchmänner angreifen...
Feilan packte den Griff seines Dolches fester und hastete weiter voran in den Wald, der vor seinen Augen immer mehr verschwamm, während die geisterhafte Wärme seinen Körper mittlerweile voll und ganz ausfüllte und ihn weiter antrieb.
Seufzend blickte Diana von ihrem Artikel auf, den sie gerade noch einmal schnell überflog bevor sie ihn dem Redaktionschef übergab. Sie blickte aus dem Fenster ihres Büros hinaus über Berlin. Draußen war es grau und windig, es schneite seit Tagen ununterbrochen.
„Ja, er sieht wirklich sehr hübsch aus. Er trägt niedliche Kleidchen mit Schmetterlingen und er hat Blumen in seinem pechschwarzen Haar…“, beschrieb Rom den gegenwärtigen Kaiser.
„Ooooh!“, quietschte Caligula, während die anderen nur den Kopf schüttelte
Als ich von den fürsorglichen Armen meiner Mutter vorsichtig wachgerüttelt wurde und den schweren Purpurvorhang des Kutschfensters beiseite schob, ragte das Schloss bereits als gewaltiger Schattenriss vor mir auf.
Eine leckere Sahnetorte, Pfannkuchen, Schokolade, Bonbons, Pizza und Spaghetti! Meine Leibgerichte! Kommt nur her ihr süßen Delikatessen! Ich, Toru, werde euch zu gern Verspeisen.
Disclaimer:
Diese Kurzgeschichte habe ich für eine Facharbeit geschrieben, in der ich mich mit den Shinobi beschäftigt habe. Dieses kleine Geschichte soll einen der vielen Einsatzbereiche eines Ninja aufzeigen. Es ist also nichts besonderes.
Der Blick in den Spiegel war es nicht, der mich an diesem Morgen schockierte. An ihn hatte ich mich längst gewöhnt. Die Falten, das weiße Haar, das alles war mir seit Jahren bekannt, aber das mir bekannte Menschen starben, daran würde ich mich niemals gewöhnen.
Orangerot wechselte sich mit tief schwarzen Schatten ab. Nie war es vollkommen dunkel, aber durch das wabern der Flammen schien es als wäre jeder Fleck einmal in Dunkelheit getaucht. Das Holz um den kleinen Jungen von einem Monat schien zu Leben.
Dies ist eine kleine Kurzgeschichte die ich mit 13 für einen Erzählwettbewerb verfasst habe. Das Thema waren Feste.
In der Geschichte geht es um eine gruppe von Freunden die herausfinden, dass geschichte nicht langweilig sein muss.
Ich hoffe es gefäll
Fortschritts Folgen
Autor: Salix
Mit einem lauten Krachen fiel die Autotür hinter Murtagh zu. Eigentlich hatte er Besseres zu tun als hier zu sein, aber am Montag musste er dem Anwalt seine Antwort geben, ob er sein Erbe annähme oder nicht.