Prolog
Ein Blonder junger Mann, nicht älter als 16 Jahre, stand an einer dunklen Ecke, mitten in der Nacht, in einem abgelegenen Teil Japans. Er war vermummt und sah in die Nacht hinaus. Neben ihm stand eine Tasche.
„Bist du auch so mutig auf der Bühne…?“,Aois Grinsen wurde nur noch breiter,als er Uruhas verständnislosen Blick sah,eher er sich einfach abwand.Den Honigblonden einfach sitzen ließ.Aoi wusste,dass Uruha es sich trauen würde auch ganz andere Dinge zu tun.
Eine entferte Erinnerung die doch mehr war, als die Gegenwart zu bieten hatte. Zwei Liebende, die sich nun als Fremde gegenüberstanden. Zwei Leben die einst zusammengehörten und nun getrennt waren und doch niemals gleichgültig dem Anderen gegenüber sein k
Wie fast jeden Morgen seitdem er nach Mii gezogen war, saß Shiroyama Yuu auf seinem großen Balkon welcher von seinem Schlafzimmer aus sehr gut zu erreichen war. So saß er auch diesen Morgen auf seinem Balkon und sah zu, wie die Sonne über dem Meer aufging.
"Hör mal", sagte er leise "Hör auf, dich ständig zu prügeln! Willst du etwa ewig so nach Hause kommen? Mutter regt sich doch nur auf! Werde einfach NORMAL!"
Seit Koron Uruha schon so früh geweckt hatte, hatte der brünette Gitarrist schlechte Laune. Seufzend zupfte er an den Saiten seiner Gitarre. Er wollte und konnte seine schlechte Laune doch nicht an seinem Geliebten, kleinen Sänger auslassen.
Wir beide wissen, dass ich größer, stärker und besser in Form bin, als du. Und jeder in der Band weiß, dass deine favorisierte Form der Stressbewältigung Sex ist.
Er würde wohl nie herausfinden wieso er sich zu Jemandem so bedingungslos hingezogen fühlte, der ihn beim Sex so verdammt brutal behandelte, blutig biss und erst zufrieden war, wenn er ohnmächtig zusammenbrach.
Der Schmerz in meiner Brust, war einfach zu groß.
Der Schmerz drohte mich zu über mahnen.
Ich wusste nicht, wie lange ich diese Schmerzen noch aushalten würde.
„Du bist so ein stures Arschloch Takashima Kouyou, wenn du nicht aufpasst wird dich das noch in ziemliche Schwierigkeiten bringen, Wie willst du ihn eigentlich kriegenß Nashida brauchst du nicht zu fragen da ist reine Zeitverschwendung.“
Grinsend biss si
[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
Yahoooo~~
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir irgendwann mal gekommen und ich weiss auch nicht mehr wieso...jedenfalls fand ich sie gut, deshalb ja das Uploaden, ne? ;)
Ich wünsche euch viel Spss beim Lesen und hoffe darauf, eine sinnvolle Idee gehabt zu haben.
Ruki X Uruha / Ruki X Kai // P18 Shash!// Ruki und Uruha sind ein Paar, doch der blonde Sänger ist mit Uruha nicht so glücklich, wie er es gerne wäre. Vor allem im Bett hat er andere Wünsche, welche er sich jedoch nicht traut, Uruha mitzuteilen. Kai, Ruki
"Hmm... und jetzt was Verbotenes!", der kleinere grinste frech und sah auf Uruha, der gelangweilt auf seinem Bett lag und die Decke anstarrte.
"Was Verbotenes?"
"Ja, hast du nicht auch Lust auf mehr bekommen, als du den Lolli gelutscht hast?", fragte Ma
„Weißt du, was ich jetzt mir dir mache?“, fragte er den Blonden, dieser schüttelte jedoch nur den Kopf. „Ich werde dich zum Schreien bringen“.
[Auszug aus Kapitel 3]
Du lagst noch immer in deinem Bett, hattest keine Anstalten gemacht, aufzustehen. Doch das war mir egal. Ich öffnete die Tür und ging, ohne mich von dir verabschiedet zu haben.
Wenn wir außer Acht lassen, dass ich wegen eines gewissen Vorfalles, den ich nicht weiter erläutern möchte, seit gut drei Jahren in diesem Internat festsitze, besaß ich ein geordnetes, friedliches Leben. Bis diese Probleme auftauchten und meine komplette
Auszug aus dem Prolog:
... blickte wieder zu den andere Bildern, die ebenfalls den Weg zum Boden fanden. Ich konnte sie nicht mehr sehen. Ihre verdammten blauen Augen, ihr reines Lachen und ihr betörender Duft.
Ich konnte einfach nicht mehr.
1. Prolog
Er stand gelangweilt unter der Laterne, wartete.
Das fahle Lich des Mondes fiel auf die Straße, wurde aber von den künstlich erschaffenen Lichtern übertrumpft.
Der Wind kühlte die gebratenen Nudeln in der weißen Box mit roter Aufschrift.
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
»Deswegen möchte ich euch bitten, dass ihr euch auf jeden Fall benehmt!« Sein Kopf hob sich und er warf uns allen einen strengen Blick zu. Mir eher einen verwirrten, als er sah, wie ich mich da auf Reita herumräkelte und den Bauch rausstreckte.
Reita x Uruha
Es war ein Morgen, wie jeder andere. Sein Wecker klingelte, er stellte ihn aus und schlief weiter, wobei er natürlich verpennt hatte. Mürrisch stand er auf, ging ins Bad und sprang unter die Dusche.