Zorro lehnte sich zu ihr rüber um an ihr Ohr zu kommen. Etwas heißer hauchte er ihr ins Ohr.
„Ja schon, aber ich wette um alles was ich besitze das du eine kleine Raubkatze bist die dreckiger und versauter ist als man denkt“
Die Orangehaarige merkte wie
Die Finsternis löste und schloss sich um sie in unregelmäßigen Abständen. In ihren Halbwachphasen konnte sie nichts erkennen und doch kam ihr alles vertraut vor. Sie war in einem schwarzen Raum, nur ein winziger Lichteinfall (...)
Alles war weiss. So schien es ihm jedenfalls. Seine Augen öffnete er nur zu Schlitzen. Weiss. Alles war weiss. Ein grelles licht schien auf ihn herab. Nun öffnete er seine Augen ganz, bereute dies aber sofort. Ein Stich. Schon hatte er Kopfschmerzen.
Seit urzeiten erzählt man sich die Geschichte vom Gleichgewicht der Erde. Es soll, so sagt man, in Form eines Herzens in einem Menschen leben. Beschützt wird es von den vier Elementen.
Wasser...
Erde...
Feuer...
Luft...
Böse Mächte suchen verzweifelt nach diesem Herzen.
Nami grinste nun auch und kramte sich erst mal ihre Kuscheldecke aus der Sofaritze, worin sie sich dann einmummelte.
"Doch mein Großer, aber jetzt ist es mein Lieblingshemd!"
Sie schob ihm die Zunge entgegen und dann drückte sie Zorro auch noch einen
// So einen lächerlichen Angriff kann das Ding nicht parieren ??? Oha ... /// Smaragdgrünes Blut tropfte auf den lädierten Körper seines Gegenübers. Das dunkle Grün bildete einen Kontrast zu den Haaren Zorro's...
Augenblicklich wurde Nami rot um die Nase und Zorros Blick war auch unbezahlbar gerade. Verdammt skeptisch und auch komischer weise peinlich berührt tauschten sie argwöhnische Blicke aus.
Das war jetzt nicht wirklich passiert oder? Die zwei Gören hatten
In seinem Zimmer angekommen(er konnte Namis Schlüssel einfach nicht finden), legte er die Orangehaarige behutsam auf das Bett, das zwar kein Doppelbett war, aber für zwei Leute allemal ausreichte.
Titel: By Your Side
Autor: Kyuubi_
Rated: T
Genre: Hurt & Comfort, Romance
Pairing: Naruto/Sakura
"Was?"
Narutos Herz stoppte seinen normalen Takt und überschlug sich.
Da sitzt er, Sir Crocodile, einer der sieben Samurai der Meere, Mr. 0, Boss der Baroque Firma, deren Mitglied ich seit kurzem bin. Langsam stellt er das Glas ab, den Blick auf die junge Frau in seinem Speisezimmer, auf mich gerichtet.
Was sollte ich jetzt noch tun? Es war ein Alptraum, aus dem ich unbedingt aufwachen wollte. Doch es gelang nicht. Die Realität war grausam. Ich wollte aufgeben, mein Leben beenden…[...](Auszug Kapitel 9)
Hallo Leute.^^
Hier ist die gewünschte NarutoxfemininKyuubi FF.
Ich hoffe das sie euch gefallen wird.
Viels Spaß beim lesen.
Prolog: 業火-Gōka
Die Schritte hallten von den steinernen Wänden wieder und verloren sich tief in der Erde.
Unerklärliche Strömungen bringen die Sunny vom Kurs ab. Dichter Nebel verhindert ein sicheres Geleiten durch das gigantische Felsenriff. Die Vorräte schrumpfen, die Kälte ist erdrückend und Angst und Aggression bestimmen fortan den Alltag.
Ein herrlicher Tag und alles war still.
Die Sonne schien, das Meer hatte einen leichten Wellengang und auf der Sunny ging jeder der Strohhüte seinen üblichen Hobbys nach.
Langsam gingen Naruto und Tenten den Weg zwischen den zugeschneiten Grabreihen entlang.
Der von den vielen Besuchern platt getretene Schnee bildete eine matschige Schneise zu dem Denkmal, das in etwa in der Mitte des Friedhofs aufgestellt war.
Ich hab noch lange nicht genug
Ich bin fest dazu entschlossen mein Ziel zu erreichen. Durch unermüdlich hartes Training und ungeheure Disziplin will ich meinen großen Traum, der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden, verwirklichen.
« Sie hatten sich nicht gezankt und sie haben sogar für ihre Gespräche das Trinken vergessen. So was wäre vorher nie vorgekommen, weil sie stets davon besessen waren, den jeweils anderen zu schlagen. Er war so normal gewesen, so liebenswürdig…
Ich weiß auch das du eine wahnsinnig tolle Frau bist, das du eigentlich gar nicht zu uns passt, dir könnte es sicher irgendwo besser gehen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben das ich im entferntesten gut genug für dich wäre…“
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Dann krampfte irgendwie ihr Magen und sie spürte wie sich einiges an übersäuerter Flüssigkeit ihre Speiseröhre hoch wand!
Die Orangehaarige brachte noch ein kurzes, „Tschuldigt mich“, hervor und dann sprang sie auf und verließ rennend die Küche.
1.Überraschung
Stille. "Stille kann so schön sein",dachte sich der Grünhaarige Schwertkämpfer und schaute in den Himmel der schwarz durch die Nacht war. Er liebte die Nächte kein nerviger Ruffy der alle mit seiner Hyperaktivität nervte und auch kein dämlicher Gemüseschäler.
Ein OneShot über Taiga, die unbewusst eine Teufelsfrucht Modell Tiger gegessen hat und jetzt für immer in Körpern feststeckt, die sie nicht kontrollieren kann und die sie gar nicht haben wollte...
Die Bande um Monkey D. Ruffy hatte in den letzten Jahren wirklich viel erlebt.
Sie waren auf den seltsamsten Inseln gewesen, in Ländern in denen das Klima nicht hätte unterschiedlicher sein können.
Stets war ein Freund hin zu gekommen und stets hatten sie zusammen gehalten.
KLATSCH …
Wieder prallte eine hohe Welle gegen die Flanke der Sunny und rüttelte die gesamte Crew durch.
Alles, was nicht niet- und nagelfest war, kullerte übers Deck und wurde entweder von der Reling aufgehalten oder vom tosenden Wasser verschluckt.
Sie fühlte sich so schwerelos in letzter Zeit und das Herz der Orangehaarigen schlug schnell und langsam zu gleich. Noch nie hatte sie sich je so wohl gefühlt in ihrem Leben!
Die Augen geschlossen lehnte sie sich an die feste, starke Schulter neben sich.
Der Himmel heute Nacht war sternenklar, der Mond hing wie eine leuchtend helle gelbe Scheibe am Firmament und bis auf das leise Rauschen des Meeres war nichts zu hören.
So ruhig war die See lange nicht gewesen, aber die Crew hatte sich ja auch eine Pause verdient.
Nervtötend!
Das war das einzige, das Namis Stimmlage so ziemlich beschrieb. Zorro rollte mit den Augen, wollte er doch nur ein ruhiges Nickerchen machen, das ihm die Navigatorin der Sunny wie so oft, vermieste.
„Guten Abend, Idiot.“, meinte ich. Das Blitzen verschwand und er sagte: „Frohe Weihnachten, Zuckerwattenbirne!“„Na warte,du...Blitzbirne!“, rief ich und hätte mich am liebsten auf ihn gestürzt, doch meine Mutter packte mich am Kragen meines Kleides.
Es war mal wieder ein sonniger Tag, der Wind wehte aus Norden und die Thousand Sunny segelte mit der Strohhutbande an Bord über die Grandline.
Zorro der Schwertkämpfer pente mal wieder auf dem Deck.
Lysop war im Ausguck und beobachte die Lage.
Servus :)
Eigentlich wollte ich etwas über das Pair RuffyxNami schreiben, aber irgendwie ist es dann doch ZorroxNami geworden xD
Aber nächstes Mal wirds RuffyxNami ;)
Jedenfalls hoffe ich euch gefällt der OS :)
Rainy Day
Fluchend ging Nami die nasse Treppe zur
„Morgen ist Valentinstag.“ Irritiert wandte sich Nami zu Robin um.
„Was soll damit sein?“
„Eine gute Gelegenheit es ihm zu sagen.“
„Wem was sagen?“ Doch Robin lächelte nur wissend.
„Zieh dein Top aus!“ Verstört richtete sich der Blick der orangehaarigen Navigatorin auf Zorro. Bis gerade eben saßen sich die beiden nur stumm gegenüber und auf einmal laberte er hier so einen Mist zusammen! „Sag mal hast du sie noch alle?!“
„Was genau ist eigentlich Gerechtigkeit?“
Seine Frage traf sie wie ein Blitz.
„Dass ich bestraft werde für all das Schlimme, das ich getan habe?- Vielleicht!“
Was auch immer er bisher tat, er war es mit seiner vollsten Überzeugung angegangen. Keine halben Sachen, das war nicht sein Stil. Egal wie unangenehm die Aufgabe war, er gab immer alles.
Genau aus diesem Grund lief er voller Hingabe vor Tashigi weg.
Kaum hatten die Mitglieder der Strohutbande geglaubt das sie für ein paar Tage mal ihre Ruhe hatten wurde dieser kleine Traum auch schon wieder im nichts aufgelöst.
Nicht nur das es stürmte und Goss wie aus Eimern, nein die Marine saß ihnen auch wieder mal im Nacken.
Stillschweigend setzten sich beide an den Tisch, der Smutje schaute ziemlich skeptisch zu Zorro herüber, ihm gefiel es anscheinend gar nicht das Robin mit Ihm zusammen in die Küche kam.
Ihre braunen Augen füllten sich erneut mit Tränen , unweigerlich griff sie nach ihrer Handtasche, stürzte in den Flur warf ihren Mantel über und zog ihre Schuhe an.