"Wer das Licht bringen will, muß in die Dunkelheit gehen." - Stramke
Verfolgt von den Schatten der Vergangenheit.
Gefangen in den Gefühlen der Gegenwart.
Verzweifelter Kampf um die Zukunft.
Informationen ⇒ Beschreibung/Charaktere
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Blut
30. Jänner 2013
Blut.
Die warme, rote Flüssigkeit floss am leblosen Körper hinab. Starre, glanzlose Augen starrten ihrem Peiniger entgegen. Vergnügtes Lachen durchdrang die Stille.
Ein Mann, schwarz gekleidet mit einem Zylinderhut, trat nah an die Leiche heran, schien sich jedes erdenkliche Detail einzuprägen.
Blut.
Er liebte es. Ihm gierte danach. Der Geruch stieg ihm in die Nase, versetzte ihn in leichte Ekstase. Nicht, dass er seinen Auftrag vernachlässigen würde, mit Sicherheit nicht, doch die wenigen Minuten vor und nach dem Tod, die wollte er sich im Gedächtnis behalten.
Nicht unweit, ein paar Schritte entfernt, stand eine großgewachsene Frau. Im Gegensatz zu ihrem Partner, missfiel ihr die Situation.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Eigentlich wollte ich ja einen OS schreiben aber...
.....naja....
Kennt ihr das wenn ich anfangt mit einer Geschichte und euch immer wieder was neues dazu einfällt.
Tja das ist mir passiert und so wurden aus 2000 Worten schlussendlich 20´000 Wörter.
Um was es geht?
Kurzgesagt um eine Zwangsverlobung, Vampire, eine äußerst wiederspenstige Sakura
und einen ziemlich sturen Uchiha der ganz genau weiß was er will.
Am besten lest ihr es einfach selber, ja?
Also viel Spaß beim Lesen und hinterlasst mir doch einen Kommi, ja?
LG Anitasan
„ICH SOLL WAS?“ Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Ich glaube wirklich jetzt haben sie ihren Verstand verloren.
„Ach Kind jetzt beruhig dich mal.“ Meinte meine Mutter Mebuki Haruno beschwichtigend aber das konnte sie vergessen.
„Mich beruhigen? Wie soll ich mich denn bitte beruhigen. Mutter das kann nie und nimmer dein ernst sein.“ Ich war außer mir.
Wie konnten sie das nur von mir verlangen? Ich Sakura Haruno, Tochter der Besitzer der Hotel Company Haruno Class soll mit gerade mal 20 Jahren heiraten und dann auch noch einen völlig fremden. Nein das kann doch nicht wahr sein.
„Sakura benimm dich.“ Herrschte mich nun auch noch mein Vater Kizashi Haruno an, was mich erst Recht wütend werden ließ.
„Vater wie kannst du das nur von mir verlangen, ich bin gerade mal 20 Jahre alt. Ich will mein Leben genießen und es nicht jetzt schon in Ketten legen.
Ein One-Shoot und ein paar Gedanken von Shiho alias Sherry zu Gin.^^
Es spielt vor ihrem Verrat.
Shiho Miyano alias Sherry arbeitete hoch konzentriert. Sie machte schon wieder Überstunden. Sie wusste, dass sie eigentlich schon lange zu Hause sein konnte, sie wusste, dass sie den Schlaf brauchen konnte, aber…es gab eine Sache, die sie daran hinderte zu gehen. Gin war nicht da. Er kam normalerweise immer um sie abzuholen. Wieso wusste sie nicht, aber heute war er noch nicht gekommen. Und aus irgendwelchen Gründen, war Vermouth in Japan. Sie wusste, dass diese Frau sie hasste, aber sie hatte keine Ahnung, warum die Blonde es tat. Sie hatte aber eine gewisse Ahnung, was diese Frau tun würde, wenn sie ihr auf dem Heimweg begegnen würde. Zumindest wenn Gin sie nicht begleitete. Ein Schauer kroch über ihre Wirbelsäule.
Sechs Jahre ist es jetzt schon her, dass mein Vater und mein Onkel mich verlassen haben und die Organisation gefallen ist. Seitdem habe ich von niemandem mehr etwas gehört.
Sechs Jahre ist es jetzt schon her, dass mein Vater und mein Onkel mich verlassen haben und die Organisation gefallen ist. Seitdem habe ich von niemandem mehr etwas gehört. Den Brief, den Papa mir damals mitgegeben hatte, besaß ich immer noch ab und zu, wenn mir danach war, las ich ihn durch. Bis ich zehn Jahre alt war gab ich die Hoffnung nicht auf, dass Papa wiederkommt und mich holen würde, aber mittlerweile glaubte ich nicht mehr daran. Vielleicht werde ich ihn eines Tages wiedersehen, aber wann genau, das stand noch in den Sternen.
Ich war nun Dreizehn und mein Leben war nicht leichter geworden. Ganz im Gegenteil! Es war schlimmer als früher! Als ich noch in der Organisation war durfte ich ganz normal zur Schule gehen, musste nur zwei Mal die Woche trainieren und lebte bei meinem Vater und meinem Onkel, aber nun habe ich weder die beiden um mich rum, noch irgendwelche Freunde.
Als Dämon mit einem langen Leben gesegnet schätzt Inu no Taisho trotz allem die vergänglichen Dinge. Um sich in seinem Leben Abwechslung zu bieten, zieht es ihn ständig in die Ferne. Oft dauern seine Reisen Monate. Doch seit einiger Zeit findet er sich unbewusst immer wieder zur Weihnachtszeit in der Nähe eines verschneiten Bergdorfes, außerhalb des Ortes bei einem kleinen Haus wieder. Jahr für Jahr lauscht er dem Gesang eines blinden Mädchen. Freundschaft, Schmerz/Trost , Inu no Taisho & OC
Meine Weihnachts FF von 2015, die ich aus Zeitgründen im letzten Jahr nicht fertigstellen konnte. Deswegen beschloss ich, sie dieses Jahr zu präsentieren. Nun habe ich die Geschichte nicht nur überarbeitet, sondern etwas verlängert. Will doch meine Leser nicht enttäuschen.
Ich hoffe, es lohnt sich noch, Zeit zu investieren. Leider ist der Inuyasha FF Trend sehr rückläufig. Andere Autoren stimmen mir da bestimmt zu.
♬ Zauberhafte Melodie ♬
Kapitel 1 - Gerettet
Trotz des eisigen Windes rührte sich die einsame Gestalt nicht von der Stelle. Regenlos verharrte sie und verschmolz mit der Umgebung, kaum sichtbar für ein menschliches Auge. Dicke Schneeflocken schwebten um ihn herum zum Boden nieder, bedeckten die kahle Landschaft wie mit einem weißen Tuch. Das unbewegliche Wesen, selbst völlig in Weiß gekleidet, genoss die friedliche Stille.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Als der Kampf gegen Sailor Galaxya vor bei war und sie sich von den Starlight's mit Prinzessin Kakuuya verabschiedet hatten ging der Rest mit Bunny und Mamoru zum Tempel von Rei zurück.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Marina öffnet müde die Augen.
Sie freut sich riesig. Heute will sie mit Jan und Gillian was unternehmen und ihr bester Freund hat heute Geburtstag. Sie steigt aus dem Bett und macht sich fertig.
Marina: "Huhu !! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles liebe und gute".
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu