Leichtigkeit, Freude, Liebe, Sehnsucht,Freiheit
Diese Gefühle empfinde ich, wenn ich tanze. Wenn ich all die negativen Gedanken loslasse, meinen Geist entfalte, dann fühle ich mich frei, schon bald schwerelos.
Er packte Dukes rechten Arm und bog ihn nach hinten. „Was soll das, lass los!“, rief er. Pegasus zog ihn dicht zu sich und strich beinahe mit seinen Lippen die Haut seines Halses. „Was tut Ihr da?“ „Oh ich träumte nur gerade von einem Strick um diesen bet
„Mit so einem Psychologiestudium, da lernt man ja auch, gute Tipps zu geben, wenn jemand nicht weiterweiß, oder?“ „Joey, wenn du einen Rat von mir brauchst, wäre es mir lieber, du kämst als Freund zu mir, und nicht als Patient.“
Der Winter lag in seiner ganzen Pracht über Domino City. Es waren nun schon ein paar Monate vergangen, seit sich Yugi von seinem Freund Atem, der Seele eines 5000 Jahre alten Pharaos, in einem alles entscheidenden Duell in Ägypten getrennt hatte.
Eigentlich war es ein wunderschöner Tag, doch eine junge Frau, war an diesem wunderschönen Sommertag gar nicht glücklich. Tea war zu Hause und dachte die ganze Zeit darüber nach, wie sie ihrem Freund beichten könnte, dass sie ein Kind erwartete.
Die Journalistin, der Bodyguard, der Fürst, der Jäger und der Einzelgänger. Einem jedem war eine Rolle in dem Kampf zugesagt, ein jeder würde durch die Liebe zu der vom Schicksal für sie bestimmten Person ...
Verliebt in Lunapark
Es war ein schöner Sonniger Tag und Tea würde diesen gemeinsam mit ihren Freunden Lunapark verbringen. Geplant war es, am morgen ein Duell zu sehen und dann in den Lunapark zu gehen.
So war er sonst nicht, aber das Ganze war eben noch neu und ungewohnt für ihn. Er war unsicher bei der derzeitigen Situation. "Ja, ich glaube ich.... liebe...yugi."
Dann zog sie ihm an der Krawatte zu sich und lachte.
„Ich hasse dich, Kaiba.“, fluchte sie und er erwiderte das Lachen.
„Und ich dich erst, Kätzchen.“, gab er zurück und zwinkerte.
Mein Wecker klingelte pünktlich um 7 Uhr morgens. Schlaftrunken ging ich ins Bad und stieg unter die Dusche. Ich föhnte mir die Haare, bis sie glatt über meine Schulter hingen.
Anzu: „Du hast ja keine Ahnung.[...]“
Seto: „Abgesehen davon, dass dein Kommentar meine Aussage bezüglich eures Niveaus, was übrigens keine Hautcreme ist, nur unterstützt hat, muss ich dich doch verbessern. Ich habe Ahnung. Und zwar mehr als du.“
Ich hoffe ihr habt ordentlich etwas zu lachen :) Stellt euch Yami, Yugi, Joey, Kaiba, als 4-5 jährige Knirpse vor die auf Bakura & Co. treffen. Genauso gemein und durchtrieben wie sie später mal sind, nur spielt es jetzt im Kindergarten.
Ronny ist 16 und neu in Domino City. Schnell lernt sie Yugi und seine Freunde kennen. Sie muss ein Referat über das alte Ägypten schreiben und schaut nicht schlecht als sie plötzlich vo dem Pharao steht.
Momentan war der Schulhof noch leer, dieses könnte sich aber in der nächsten halben Stunde ändern. Dann wird der Schulhof überfüllt sein mit Schülern aus Anzus Klasse. Diese schritt bereits heiter über den Schulhof.
Doch plötzlich sah sie einen Schatten vor dem eingestürzten Tempel – nur ganz kurz, aber er war da gewesen. Verwundert beugte sich Tea näher zur Scheibe, doch die Ruine entfernte sich so schnell, dass sie nicht mehr richtig nachsehen konnte.
Nun war ich hier also. Weit entfernt von meinem Zuhause. Aber ich war aus einem guten Grund hier, immerhin stand die Eröffnung meines ersten amerikanischen Freizeitparks vor der Tür und ich als Veranstalter muss natürlich auch kommen.
"Das ist doch die reinste Zeitverschwendung."
"Bitte nehmt ihn und gebt gut auf ihn Acht. Er ist sehr wertvoll und ist hier nicht mehr sicher."
"Warum sollte ich? Ich nehme ihn nicht an und jetzt werde ich gehen, wenn es keine zu großen Umstände macht."
"Warte.
»Wieso nur? Du hast so etwas nicht verdient. Du hast es einfach nicht verdient. Jetzt ist es aber zu spät. Du bist weg; einfach weg, mir aus dem Leben genommen worden. Was kann ich denn jetzt noch machen? Ich weiß es nicht.