Herzlich Willkommen zu meiner neuesten Fanfic, die ich dieses Mal hoffentlich etwas länger durchhalte :D
Disclaimer:
Alle Charaktere gehören Kazuki Takahashi und nicht mir. Ich habe sie mir lediglich ausgebort und verdiene hiermit kein Geld, sondern mache das nur zum Spaß.
Das Haar klebte ihm im Gesicht und die Kleidung am Körper. Kid ging zu dem Mann mit dem Messer im Schädel. Inzwischen lag er in einer Lache Blut, die vom Regen bereits fortgespült wurde. Blut hatte eine schöne Farbe, aber es war so ekelhaft menschlich.
Egal was kommt
Deutschland
Stuttgart
Es war noch früh am Morgen als der Archäologe sein Haus verließ um einen Besuch zu machen. Schweren Herzens stieg er in sein Auto und fuhr los. Es dauerte nicht lange bis er sein Ziel erreichte.
Keine Einstiche. Der Junge sah zu ihm auf, wirkte leicht verwirrt, aber keineswegs ängstlich. Kaiba hielt einen kurzen Moment inne.
Wieso hielt er inne? Er wusste es nicht. Vielleicht weil diese Augen ihn störten. Irgendetwas in ihnen störte ihn.
"EIN JAHR. EIN VERDAMMTES JAHR. UND JETZT? ALLES FÜR DEN ARSCH...", fast schon verzweifelt blickte Ryou den überraschten - und vor allem sprachlosen - Akefia an.
An diesem Tag war etwas in Malik Ishtar gestorben. Und er schwor ewige Rache, denn die eiskalten, stechendblauen Augen dieses Mannes hatten sich für alle Zeit tief in seine Seele eingebrannt.
Ich habe die Liebe immer verachtet, wollte sie nie fühlen. Sie ist zu schnulzig, zu kitschig und einfach nur etwas für jene Menschen, die darauf standen weich und schwach zu sein.
Er sah zurück zu dem goldenen Millenniumsring in seinen Händen. Das Metall war kühl, aber fühlte sich für ihn dennoch so an, als würde es brennen. Er wusste genau, warum. Der Ringgeist, der in diesem Gegenstand hauste, machte ihm das Leben zu einer einzig
Marikus Sklaven halten nie lange durch, daher ist er immer auf der Suche nach etwas Neuem. Sein nächstes Opfer ist Ryou, der von einer seltsamen Macht als Werkzeug benutzt wird, zudem verfällt er Mariku immer mehr. Yakuza Deathshipping Story
Ryou ist für Bakura nicht mehr als ein Bettwärmer und sinnloser Zeitvertreib, Malik ist da schon viel interessanter, dummerweise ist er aber das Spielzeug von Mariku.
Fühlst du es 30.05.2005
Teil: 1/3
Autor: Tiger 01
Art: Yu-Gi-Oh
Rating: MA
Pairing: Yugi Muto x Ryou/ Yami x Duke Devlin / Yugi Muto x Yami
Warnung: lemon; silly
Disclaimer: Nix meins, mache kein Geld damit!!!
Kommentar: Yami hat seinen eigenen Körper.
Bakura war genervt von seinem Gedächtnis. Er hatte letzte Woche Geburtstag gehabt, aber konnte sich weiterhin an NICHTS erinnern. Das machte ihn fertig.
Ein wirklich sehr klares Saphirblau.
Akefia mochte Saphirblau... nicht so sehr, wie Rot, aber doch schon sehr.
Nachdem er auch den zweiten Augapfel entfernt hatte, erhob er sich langsam und sah sich noch einmal um, ehe er sich zum Gehen wandte.
London: Dem Meisterdieb ist es zu langweilig, er sucht nach puren Nervenkitzel und schreckt nicht davor zurück die waghalsigsten Dinge zu drehen. Warum also nicht gleich noch als „Doppelagent“ dem Scotland Yard ein Schnippchen schlagen? MarikuxBakura
Im schmutzigen Licht der Straßenlaternen sah er die Klauen des Biestes aufschimmern, sah das mattglänzende Blut, mit dem er sich besudelt hatte. Und er fand ihn immer noch schön.
Nach dem Ryou aus der Psychiatrie entlassen wurde, beschlossen seine Eltern umzuziehen. Doch nach dem Kauf einer neuen Badewanne passieren Ryou eigenartige Dinge. Ist alles nur Einbildung, oder steckt etwas anderes dahinter?
Bakura und Ryou bekommen sich ziemlich oft in die Haare. So harmonisch die beiden auch sein können, arten ihr Streits genauso oft aus - aber Ishizu hatte Ryou zuvor gewarnt... Bakura x Ryou, Duke x Malik
Ein Schlag auf den Kopf mit einem Mathebuch lies mich aus meinen Tagträumen aufschrecken. „Wenn Sie nicht anfangen aufzupassen, muss ich Ihrem Vater mitteilen, dass sie sich wieder weigern zu lernen.“ ermahnte mich mein Privatlehrer.
Ja, ich wurde zuhause unterrichtet.
Schon die Hitze am frühen Morgen war unerträglich. Zu dem Angstschweiß der Nacht gesellte sich der des Tages, ein unangenehmes Gefühl breitete sich über seinen Körper aus. Um dem Herr zu werden, nahm er schnell den Eimer und lehrte ihn über seinen Kop
Ohne zu schauen tippte der Weißhaarige wild auf seinem Computer herum und schien konzentriert zu sein, vor sich ein neues MMORPG. Dort lief er mit seiner Figur die Wege entlang und schaute zum Teil gelangweilt und zum anderen Teil genervt drein.