„Luna, bleib stehen! Warte doch auf mich!“
„Sei kein lahmer Hase und beeil dich.“
Ihr Lachen ertönte durch die vielen Bäume in Form eines Echos. Wo sollte er sie nun finden. Ihre Stimme scheint ja von überall her zu kommen.
Ein ganz normaler Nachmittag,
ein ganz alltäglicher Spaziergang.
Der Fluss, so klein und stark
die Sonne spiegelt sich sanft in ihm wieder.
Ein ganz wunderbarer Nachmittag,
ein ganz warmer Sonnentag.
Ich trage einem Mantel-
er strahlt die Farben meiner Umgebung wieder.
Wo bist du?
Es ist so dunkel. Ich kann nichts sehen. Nicht mal meine Hände vor meinem Gesicht.
Ich sitze hier, ganz alleine auf dem Boden und weiß nicht was ich tun soll.
Wo bist du?
Du hast mir gesagt, du würdest kommen.
Spiel Nicht Mit Magie!
Ein Schatten. So schwarz wie die Nacht. Das ist mein Schatten, der mich auf dem kalten schmutzigen Boden abbildetet. Sich in den Schmutz von der Sonne verkriecht. Der nicht besser ist als ich. Was ich tat, ist nicht sauber, sondern unrein wie die Pest.