Training im Schnee 3 oder Wenn Beyblader erwachsen werden... von Venka (Der längste Teil und gleichzeitig das Ende der TiS Trilogie) ================================================================================ Kapitel 5: Unerwartete Hilfe ---------------------------- So! Um mal das alte Lied zu zitieren... Immer wieder Sonntags... *hust* *räusper* Wir wünschen euch viel Spaß mit Kapitel 5!!!! Lillie und Venka ------------------------ 05 - Unerwartete Hilfe Zwei Tage später. Kai, der für sein Studium noch eine Belegarbeit einreichen musste, saß im Computerzimmer im ersten Stock des Hauses und suchte sich verschiedene nützliche Sachen aus den Daten, die ihm Tysons Vater per Email übermittelt hatte, heraus. Seufzend ließ er sich nach einer Weile nach hinten gegen die Stuhllehne fallen, legte den Kopf in den Nacken und starrte an die Decke. Im Center war er seit dieser einen Nacht nicht wieder gewesen. Er wusste, dass er Tala nicht helfen konnte und er hielt es nicht aus, stundenlang am Bett seines Bruders zu stehen, ohne etwas tun zu können. Allerdings hatte er Rogue über den Zustand ihres Freundes informieren müssen. Das Mädchen hatte einen totalen Nervenzusammenbruch erlitten. Kai war froh, dass sich Jenny, David und Timo dazu bereit erklärt hatten, sich um sie zu kümmern, schließlich hatte er ganz andere Probleme. Aber konzentrieren konnte er sich trotzdem nicht. Es war wie verhext. "Kai?" Der Angesprochene drehte sich um und erblickte Ray, der gerade eben das Zimmer betreten hatte. "Leichte Konzentrationsschwächen, hm?" wollte der Chinese wissen. "Hmhm..." nickte Kai. "Was Neues aus dem Center? Hat Judy angerufen?" Ray schüttelte nur den Kopf. "Leider nein, aber..." "Aber?" "Du hast Besuch... - Kommst du bitte mal mit ins Wohnzimmer?" "Sicher, ich komme..." gab der Gefragte zurück und erhob sich von seinem Stuhl. Langsam folgte er Ray ins Wohnzimmer, wo ein junger Mann mit kurz geschnittenen, weißlilafarbenen Haaren und eine junge Frau mit einem Kopftuch auf dem Sofa saßen und ihn beim Betreten des Zimmers neugierig musterten. "Einen schönen guten Tag, Mister Hiwatari." begann die Frau in unsauberem Englisch. "Guten Tag... - Was kann ich für sie beide tun?" "Wir sind hierher gekommen, weil wir wissen, dass sie ein großes Problem haben. Und um ihnen bei der Lösung dieses Problems zu helfen sind wir hier." erklärte die Frau. Kai lachte leise auf. "Ich habe in der Tat im Moment ein großes Problem, aber ich glaube nicht, dass sie mir bei der Lösung helfen können." sagte er und warf Ray, der am Türrahmen stand, einen schnellen Blick zu. "Außerdem haben wir an spirituellen Gruppen kein Interesse." "Wir sind keine Mitglieder einer spirituellen Gruppe..." mischte sich nun der junge Mann ins Gespräch ein. Auch er sprach etwas unsauberes Englisch. "Ach nein?" "Nein." "Was wollen sie dann hier?" wollte Kai wissen. "Wir wollen ihnen helfen, das sagten wir doch schon." sagte die Frau. "Und wie?" "Bitte sehen sie sich dass einmal an." gab die junge Frau zurück und schob Kai eine Mappe zu. Die Neugier überwog schließlich doch bei dem Grauhaarigen, er trat auf den Tisch zu und griff nach der Mappe. Dann weiteten sich seine Augen, als er die schwarzen, kyrillischen Druckbuchstaben auf der dunkelgrauen Mappe lesen konnte. "Projekt Alpha 2 - Code 4-9-0..." las er flüsternd vor. "Was ist das?" fragte Ray, der Kai mittlerweile über die Schulter blickte. Kai beachtete ihn nicht weiter. "Das ist die Codierung für das Projekt mit den Steuerchips der Biovolt! Die Daten waren vollständig vom Hauptrechner gelöscht! Woher haben sie die?" wollte er von den Beiden auf dem Sofa wissen. "Ich habe sie Boris gestohlen kurz nachdem ich das Telefonat zwischen dir und ihm belauscht habe, Kai..." antwortete die junge Frau und nahm sich dann das Kopftuch ab. Sofort schlängelte sich ein langer blonder Pferdeschwanz über ihre linke Schulter bis auf den Schoß. Kais Blick zeigte Anzeichen eines plötzlichen Erkennens, als er unsicher fragte: "Yuri? Bryan?" Die Angesprochenen nickten. "Ganz genau!" gab Yuri zurück. "Was macht ihr hier? Und vor allem: Wie seid ihr so schnell hierher gekommen?" wollte Ray überrascht wissen. "Das ist doch jetzt vollkommen nebensächlich." gab Bryan zurück. "Kai... - Mit diesen Daten und der vorhandenen Technik der BBA können wir Tala helfen, da bin ich mir ganz sicher!" fügte Yuri hinzu. "Was schlagt ihr vor?" fragte Ray. "Ich weiß es noch nicht genau. Aber wenn alle Stricke reißen, muss das Ding raus. - Wo ist Tala jetzt?" wollte Yuri wissen. "Im Center und so weit ich weiß, befindet sich dort im Moment nicht ein einziger Arzt, der in der Lage wäre so eine Operation durchzuführen." gab der Chinese zurück. "Elena könnte es... - Sie studiert Medizin und kennt sich außerdem mit der Technologie aus." sagte Bryan. Dann verengte er seine Augen und fügte hinzu: "Und sie ist hier!" "Hier in New Exeter?" Der junge Russe nickte. "Yuri ist Hals über Kopf mit einer Linienmaschine aus Moskau weg nachdem sie mitbekommen hat, das von euch garantiert keiner was mit diesen Daten anfangen kann, wenn sie die nur per Post schickt. Wir haben sie am Flughafen gesehen und nachgeforscht, wohin sie eigentlich will. Dann haben wir das Team zusammengetrommelt und sind mit der nächstbesten Maschine nach Paris und von da aus nach Los Angeles. - Sie sind alle hier, sie warten in einem Café in der Innenstadt." "Na ich fass es ja nicht..." murmelte Ray. "Ich hätte nie erwartet, dass ihr hier auftaucht um Tala zu helfen..." "Glaub mir, ich auch nicht..." gab Bryan mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen zurück. "Ihr könnt euch später unterhalten, jetzt geht's um Minuten! - Passt auf, wir machen das folgendermaßen: Ich fahre mit Yuri und Bryan in den Center, Ray, du rufst Judy an und sagst ihr, dass ich jemanden, der Tala helfen kann, mit bringen werde, du nennst aber keine Namen. Nimm den anderen Wagen und hol die restlichen Demolition-Boys. Dann kommst du uns nach! - OK?" "Kein Problem, ich nehme den Landrover." gab der Chinese zurück. "Gut, ich nehme das Cabrio! - Yuri, Bryan, ihr kommt mit mir!" forderte der Grauhaarige die beiden Russen auf. Yuri sprang wie auf Kommando vom Sofa auf, griff nach der Mappe, die Kai wieder auf den Tisch gelegt hatte und wandte sich dann an Ray: "Sie wollten in einem Café warten... - Es war gleich an der Hauptstraße... - Ich weiß nur den Namen nicht mehr..." "Das kann nur das Rock-Café sein. Ich finde sie schon, mach dir mal keine Sorgen, Yuri." Die Russin lächelte ihn an. "Danke..." sagte sie und lief dann Kai und Bryan nach, die bereits nach draußen gegangen waren. Ray schüttelte den Kopf. "Du brauchst mir nicht zu danken, Yuri..." murmelte er, während er den Schlüssel für seinen Landrover vom Fensterbrett nahm. "Wenn alles klappt, danken wir euch..." Und damit lief er hinunter in die Garage. Dass er Judy eigentlich noch anrufen und vorwarnen sollte, hatte er vollkommen vergessen. "Schickes Auto..." musste Yuri zugeben, als sie sich auf den Beifahrersitz von Kais schneeweißem Cabrio setzte und die Tür schloss. "Vor allem schnell." gab der Grauhaarige zurück, während er den Motor anließ und den Wagen rückwärts aus der Einfahrt lenkte. "Genau das, was wir jetzt brauchen..." Zeitgleich öffnete sich das Garagentor und Ray fuhr den silbergrauen Landrover auf die Straße. Kai drückte noch einmal kurz zum Gruß auf die Hupe und gab dann Gas. Sich umdrehend beobachtete Bryan vom Rücksitz aus, wie der Geländewagen in die entgegengesetzte Richtung davonfuhr. Anerkennend pfiff der Russe durch die Zähne. "Is ja genial... - Zwei solche Autos..." "Wir haben noch einen Buggy und zwei Motorräder..." gab Kai zurück. "Anscheinend auch zu viel Geld, oder?" wollte Bryan wissen. "Möglich... - Aber all das Geld nützt mir nichts, wenn Tala jetzt sterben sollte..." "Mach dir keine Sorgen, Kai..." sagte Yuri mit fester Stimme. "Wir werden ihn schon wieder hinbekommen!" Mit quietschenden Reifen kam der silbergraue Landrover vor dem Rock-Cafe zum Stehen. Ray sprang heraus und schlug die Tür zu. Abschließen brauchte er den Wagen nicht. Jeder in der Stadt wusste, wem dieses Fahrzeug gehörte und dass es mit der neuesten Satellitennavigationstechnik der BBA ausgestattet war. Klauen war sinnlos, man hätte den Wagen binnen Sekunden wiedergefunden. Mit klopfendem Herzen betrat der Chinese das Café. Er hatte schon von draußen gesehen, dass sich auch Rogue, Jenny, David und Timo darin befanden. Und den Vieren wollte er jetzt nicht unbedingt über den Weg laufen, schon gar nicht, wenn er die Demolition-Boys im Schlepp hatte. Was er nicht wusste war, dass auch die drei Russen die vier Amerikaner schon eine Weile beobachteten. Elena wusste ganz genau, dass das Mädchen mit den langen schwarzen Haaren Talas feste Freundin war und sie konnte sehen, wie verzweifelt die Amerikanerin über den drohenden Verlust war. Die Russin überlegte. Was war wohl besser? Sie anzusprechen und ein Versprechen abgeben, dass man vielleicht nicht würde halten können oder sich ruhig verhalten und auf die Rückkehr von Bryan und Yuri warten, damit man das weitere Vorgehen besprechen konnte. Fast schon hatte sie sich dazu durchgerungen, zu Rogue zu gehen und ihr zu sagen, dass alles gut werden würde und sie war auch schon zu dem Mädchen unterwegs, als die Tür aufging und Ray das Lokal betrat. Elena blickte ihn an, als er, noch von den Amerikanern unbemerkt, auf sie zu kam. "Was ist?" wollte sie wissen "Folgendes: Bryan und Yuri waren gerade bei uns. Sie sind mit Kai unterwegs in den Center. Und ich bin hier um euch zu holen, wir fahren ihnen nach." erklärte der Chinese leise. "Gut... - Ich hole nur schnell die beiden anderen." gab Elena zurück. Ray nickte. "Aber beeilt euch! Mein Wagen steht zwar genau vor der Tür da ist aber leider absolutes Park- und Halteverbot..." "Lass den Motor an, wir sind gleich da!" Und während Elena wieder zum Tisch ihrer zwei Kameraden ging um sie zu holen und dabei wohlweislich einen Bogen um den Tisch der vier Amerikaner machte, lief Ray wieder nach draußen zu seinem Wagen. Timo, der von seinem Sitzplatz aus einen guten Blick auf die Straße hatte, war der silbergraue Landrover nicht entgangen und er beobachtete jetzt amüsiert, wie Ray mit einer Politesse, die ihm gerade ein Knöllchen hatte geben wollen, diskutierte, was sonst gar nicht seine Art war. Irgendwie waren alle ordentlich durch den Wind seit die Sache mit Tala begonnen hatte dieses Ausmaß zu erreichen. Was er dann sah, ließ ihn irritiert seine Freunde auf das Geschehen aufmerksam machen. Und Rogue, mochte sie wegen Talas Gesundheitszustand noch so neben der Spur sein, erkannte die Frau und die beiden jungen Männer, die bei Ray waren, auf den ersten Blick. Diese drei würde sie seit der Begegnung in der Abtei niemals vergessen. "Komische Typen mit denen Ray in letzter Zeit rumhängt..." murmelte David. "Die Demolition-Boys..." Timo legte den Kopf schief und blickte Rogue fragend an. Doch statt einer zu erwartenden Antwort sprang die junge Frau auf und lief nach draußen um Ray und seine drei seltsamen Begleiter noch abzufangen. Die drei waren ihr schon bekannt vorgekommen, als sie das Café betreten hatten doch da war sie noch zu sehr damit beschäftigt den anderen zu schildern, was Kai ihr über Talas Zustand erzählt hatte. Aber jetzt wo Ray sie abgeholt hatte, war sie sich über die Identität der drei voll und ganz im Klaren. Nur was er mit ihnen zu schaffen hatte, war ihr unklar, das galt es jetzt herauszufinden. Doch ihre überstürzte Reaktion kam dennoch zu spät. Im selben Augenblick, wie sie das Café verließ, hatte Ray den Landrover aus der Parklücke gefahren und gab Gas. Mit aufheulendem Motor und quietschenden Reifen verschwand der Geländewagen um die nächste Straßenecke. "Ich versteh das nicht... murmelte Rogue. "Was ist nur los mit allen? Und was machen die Demolition-Boys hier?" Inzwischen befanden sich Kai, Bryan und Yuri auf halbem Wege zum Center und Bryan, der auf dem Rücksitz saß, schien den, in seinen Augen Höllentrip, nicht ganz so zu genießen wie Yuri und Kai, die nebenher auch noch ein Plauderstündchen abhielten. Als er dann einen kurzen Blick auf etwas am Straßenrand Stehendes erhaschen konnte, entschloss er sich doch, sich in das Gespräch der beiden anderen einzumischen. "Sag mal Kai..." begann er. "Hm?" "War hier nicht eben ne Geschwindigkeitsbegrenzung?" "Ja, 60 Meilen die Stunde..." "Aha..." gab Bryan zurück. Irgendwie schien Kai diese Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit reichlich egal zu sein. "Wie viel fährst du überhaupt?" wollte Yuri wissen. "110 Meilen die Stunde..." "Und wie viel ist das?" wollte Bryan wissen. "Rund 180 km/h..." "Oh na ganz toll..." murmelte Bryan. "Und das mir... - Ich hasse so was..." "Hast du was gesagt, Bryan?" fragte Yuri sicherheitshalber noch einmal nach, doch bevor der Angesprochene antworten konnte, schnitt ihm Kai bereits das Wort ab. "Festhalten, da vorn ist unsere Abzweigung!" "Äh... - Was...?" Mehr bekam Bryan nicht heraus, bevor er feststellen musste, dass Kai sehr unorthodoxe Methoden anwandte, um von dem breiten Highway auf die schmale Zufahrt zum Center zu kommen. Der Grauhaarige dachte nicht einmal daran, langsam und gesittet zu bremsen und die Kurve mit einer einigermaßen annehmbaren Geschwindigkeit zu nehmen. Kurz vor der Einmündung legte er statt dessen eine Vollbremsung auf den Asphalt, riss das Steuer nach rechts herum und im selben Augenblick wie die Hinterräder einen viertel Kreis geschlagen hatten, trat er wieder aufs Gaspedal. Der Motor jaulte auf und das Cabrio schoss die Zufahrt zum Center hinunter. "Klasse! So macht das Spaß!" lachte Yuri. "Freut mich, wenn ihr euren Spaß habt..." murmelte Bryan. Dann sah er auf und bemerkte erschrocken das Hindernis auf der Fahrbahn. "Kai! Pass auf, da ist ein Schlagbaum!" "Nur keine Panik machen Bryan..." war die kurz angebundene Rückantwort. Das war einen knappen Augenblick bevor sich der Schlagbaum kurz vor dem Cabrio hob und den Weg freigab. Erleichtert atmete Bryan auf, als nur einen Moment später die Centergebäude vor ihnen auftauchten, doch dass Kai den Wagen mittels einer 180-Grad-Drehung auf der Stelle zum Halten brachte, passte dem Russen überhaupt nicht. "Du fährst wie ein gesenkter Henker." murrte er, als er endlich aus dem Wagen aussteigen konnte. Kai zuckte mit den Schultern. "Yuri hat's gefallen..." gab er zurück. "Yuri schon, mir aber nicht... - Ich sag dir was. Wenn ich nicht selber einer wäre, würde ich dir ein Schild >Vorsicht! Russe am Steuer!< hinten ans Cabrio kleben..." "Das ist so nicht ganz richtig. Ich bin halb Russe, halb Japaner und hab die amerikanische Staatsbürgerschaft." berichtigte Kai. Bryan verdrehte seine Augen. "Na DAS erklärt alles..." Yuri kicherte. "Da ist der Aufkleber ja größer wie der Rest von der Kofferraumklappe..." "Aber ich schlage vor, dass wir das später diskutieren. Kommt erst mal mit, ich denke wir werden mit Hilfe der Computeranlage erst noch ein paar Berechnungen machen müssen, oder Yuri?" "Sicher Kai... - Gehen wir..." Von skeptischen Blicken der Centerangestellten begleitet betraten Kai, Yuri und Bryan die Eingangshalle und Kai zögerte nicht lange damit, für seine beiden Begleiter und die drei, die mit Ray jede Minute eintreffen mussten, Eintrittsausweise für die unteren Trakte anzufordern. Niemand stellte Fragen, was Kai keinen Grund zu der Annahme gab, Ray könnte das Anrufen vergessen haben. Der Grauhaarige ließ Yuri sich an die Computeranlage setzen und dort die für Talas Gesundheitszustand wichtigen Daten berechnen. "Das Ding muss raus..." stellte sie schließlich fest. Kai nickte. "So etwas dachte ich mir schon." "Pass auf, ich werde schon mal die Daten berechnen, die Elena nachher braucht. Wenn du derweil Tala für die Operation vorbereiten lassen könntest?" "Sicher..." gab Kai zurück und verließ den Computertrakt. Bryan blickte ihm erst nach und warf dann seiner Leaderin einen bedeutungsvollen Blick zu. "Er vertraut uns... - Er ist vollkommen arglos..." "Ist er nicht..." sagte Yuri leise. "Hier ist alles mit Kameras vermint, aber nichts ist hier so offensichtlich wie bei uns in der Abtei. Es reicht eine falsche Bewegung und wir sitzen hier drin fest." "Boris würde eine Menge geben, wenn er jetzt an unserer Stelle wäre, was denkst du darüber?" "Ich denke ähnlich, aber ich bin nicht hierher gekommen um die BBA auszuspionieren. Ich kam hierher um einem Freund zu helfen. Und genau das werde ich auch tun, also verbrenn du dir nicht deine Finger!" Bryan lächelte leicht. "Ich weiß... - Allein ist man schwach, Stärke erreicht man nur gemeinsam. - Hast du alle Daten?" Yuri nickte. "Jetzt muss nur noch Elena hierher kommen... - Und dann müssen wir sehen ob wir noch rechtzeitig hier waren um Tala zu retten..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)